Warum sind Zusatzrenten aus dem Betrieb oft kleine Summen?

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  1. Avatar von Goldie99
    Goldie99

    Standard Warum sind Zusatzrenten aus dem Betrieb oft kleine Summen?

    Ich habe jetzt schon öfter mitbekommen, dass Menschen, die vor allem im öffentlichen Dienst gearbeitet haben, nur einen kleinen Betrag an Zusatzrente bekommen.
    Dabei haben sie teilweise sehr lange diesen Dienst getan und es wurde auch über die ganze Zeit Geld vom Arbeitgeber bzw. vom Träger eingezahlt.
    Trotzdem kommt am Ende dann nur ein Betrag von 40 Euro im Monat raus, wenn man fast zwanzig Jahre dort gearbeitet hat. Wie kann man sich das erklären?
    Lohnt sich eine solche Rente erst dann, wenn man wirklich bis zum Rentenalter in derselben Dienststelle arbeitet?

  2. Avatar von verschaukelt
    verschaukelt ist offline

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    Standard AW: Warum sind Zusatzrenten aus dem Betrieb oft kleine Summen?

    Welche Art der "Rente" meinen Sie denn?

    Wenn VBL gemeint ist kommen bei Krankenschwestern und Co erhebliche Mehrbeträge raus. Selbst bei Teilzeittätigkeit.

    Allerdings sind 20 Jahre auch nicht die geforderten 40 bis 45 Dienstjahre und es kommt auch auf die Einstufung an. Nach 20 Jahren in den unteren Besoldungsgruppen ist nicht damit zu rechnen dass die Rente höher ist als das Einkommen. Das kann nicht funktionieren.

  3. Avatar von Experte
    Experte ist offline

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    Standard AW: Warum sind Zusatzrenten aus dem Betrieb oft kleine Summen?

    Hallo,

    wo man nur solche Informationen her hat ?

    Zitat Zitat von Goldie99
    Ich habe jetzt schon öfter mitbekommen, dass Menschen, die vor allem im öffentlichen Dienst gearbeitet haben, nur einen kleinen Betrag an Zusatzrente bekommen.
    Dabei haben sie teilweise sehr lange diesen Dienst getan und es wurde auch über die ganze Zeit Geld vom Arbeitgeber bzw. vom Träger eingezahlt.
    Wenn hier die ehemalige Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes (VBL) gemeint ist - kam es immer auf das jeweilige Bruttoeinkommen des AN an.
    Früher galt, dass der AN nach Beendigung seines Arbeitsverhältnisses ca. 75 % seines letzten Nettogehaltes zusammen mit seiner Rente erhalten sollte. Nach dem vor Jahren der öffentliche Dienst dies nicht mehr finanzieren konnte, wurde dies reduziert.
    Diese Beiträge flossen ganz alleine durch den AG.

    Trotzdem kommt am Ende dann nur ein Betrag von 40 Euro im Monat raus, wenn man fast zwanzig Jahre dort gearbeitet hat. Wie kann man sich das erklären?
    Dies kann man so pauschal nicht beantworten, das das Brutto-Einkommen nicht bekannt ist. Ich zumindest habe nach 20 Jahre Tätigkeit im Ö.D.
    eine höhere Zusatzrente.

    Lohnt sich eine solche Rente erst dann, wenn man wirklich bis zum Rentenalter in derselben Dienststelle arbeitet?
    Dies hat mit derselben Dienststelle überhaupt nichts zu tun, sondern mit der Tätigkeit im Ö.D. und mit dem jeweiligen Brutto-Einkommen.

    Ergänzend kann man auch selbst eine Betriebliche Altersversorgung abschließen.

    Gruß

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