Hallo,
folgendes ist mir jetzt passiert. Im November bekam ich Post von meiner Versicherung, sie ändern meine Beitrag für den 1.1.2013 und erheben eine Sonderzahlung für Dezember weil Risikopatentin, deswegen werden Sie den Versicherungsbeitrag noch mal ändern. Dies kündigten Sie mir schon an. Daraufhin habe ich auf die Änderung gewartet die dann im Januar kam, am 9.1.2013, woraufhin ich direkt gekündigt habe. Hab auch schon eine neue Versicherung, bekam aber keine Kündigungsbestätigung. Daraufhin habe ich da mehrmals angerufen, jedoch wurde behauptet ich habe keine Kündigung geschickt konnte ich aber nachweisen auf Grund des Einschreibebelegs. Hab es zum Anwalt gegeben und habe jetzt die Antwort bekommen, dass meine Versicherung sagt ich habe mein Kündigungsrecht mit Ablauf des 27.11.2012 verwirkt und müsste bis Ende 2013 weiter zahlen. Nächste Woche habe ich erst einen Termin bei meinen Anwalt. Was sagt ihr denn dazu???? Und sollte es so sein kann ich irgendwie was wegen der anderen Versicherung machen doppelt zahlen ist echt teuer!
Studentische Private Krankenvollversicherung. Hab mit der anderen Versicherung gesprochen, die haben kein Problem den Eintrittsbeginn auf den 1.1.2014 zu legen bräuchten dann nur die Bestätigung der Alten. Hoffe nicht das es dazu kommt.
und erheben eine Sonderzahlung für Dezember weil Risikopatentin, deswegen werden Sie den Versicherungsbeitrag noch mal ändern.
Diesen Vorgang verstehe ich nicht. Können sie das bitte einmal im Detail berichten bzw. das Schreiben einmal einscannen (Namen und Adresse bitte schwärzen)?
Ansonsten haben sie natürlich bei einer Doppelversicherung das Recht den neuen Vertrag von Beginn an aufzuheben.
Unabhängig davon braucht der Neuvertrag nicht aufgehoben zu werden,da er durch die nicht vorhandene Kündigungsbestätigung des Vorversicherers gar nicht erst zustande kommt.
Also folgendes,
ich habe Probleme mit der Halswirbelsäule ist aber unregelmäßig und Ursache ist nicht bekannt, deswegen habe ich aber von meinem Arzt Krankengymnastik an Geräten verschrieben bekommen (ab August) und das über einen längeren Zeitraum. Das erste Mal trat es vor 9 Jahren auf. Die Versicherung buchte mich von Januar bis November 2012 als normale Patentin, dann wurde Ihnen das zu viel und sie meinten hätten Sie von der unregelmäßigen Krankheit gewusst hätten Sie mich als Risikopatentin eingestuft deshalb buchten Sie im Dezember eine Zuzahlung ab und ändern noch mal nachträglich den Versicherungsbeitrag. Das schickten Sie mir kurz nach dem Bescheid der Beitragsanpassung im November. Dazwischen liegt nicht mal eine Woche. Auf diesen neuen Bescheid haben wir dann gewartet und dann halt gekündigt.
Rein rechtlich haben sie damit also gegen die vorvertragliche Anzeigepflicht verstossen. So blöd es für sie klingen mag, muss ich jedoch festhalten, dass das Verhalten ihres Versicherers fair ist. Viele andere hätten daraufhin ihnen den Vertrag gekündigt, was zu viel größeren Problemen geführt hätte.
Genauso korrekt ist auch die Mitteilung, dass der Stichtag zur Kündigung verstrichen war und sie somit kein Recht auf einen Wechsel in diesem Jahr haben.
Ihre Chancen, dass ihr Anwalt eine andere Lösung findet, sind meiner Ansicht nach utopisch klein.
Der Versicherer, zu dem sie wechseln wollen, weiß von ihrem HWS-Problem?
Das erste ist ja auch nicht das Problem. Sondern das ich nach dem Nachtrag im Januar bei der Versicherung mit dem Versicherungsmakler zusammen angerufen habe und Sie mir bestätigt haben das mit dem neuen Schreiben eine Betragserhöhung statt gefunden hat, deswegen versteh ich das nicht zudem haben Sie uns ja noch eine Änderung angekündigt, worauf wir ja gewartet haben und deswegen nichts gemacht haben.
Na ja, die eine wird sicherlich diese sein die jeder in den Tarif / Altersklasse bekommt und die zweite die Anpassung weil bei Vertragsabschluss falsche Angaben gemacht wurden.