Gib mal bei Google "Festgeld Vergleich" ein, da solltest du ein paar Angebote finden. Ob das Beste Angebot dabei ist, weiß ich nicht. Dafür müsste man wohl selbst recherchieren.
Das ist nicht so trivial, wie du gefragt hast - sichst du wirklich nur ein Festgeld, oder etwas, dass die Inflation ausgleichen könnte? Bist Du in der Lage Risiken und Schwankungen zu vertragen? Ist dies Dein gesamtes Geld und dieses brauchst Du auch alles punktgenau in 5 Jahren? Welche Geldanlageerfahrungen hast du bisher sammeln können?
Fragen über Fragen... bitte definiere doch näher dein Ziel, damit wir die Lösung besser eingrenzen können?
Ich möchte gerne totale Sicherheit,
also am besten keine Bank die am Existenzminimum ist
Geld sollte auch in maximal 5 Jahren wieder zur Verfügung stehen.
Wie sind eure Erfahrungen von der Big Bank?
Der Sparbrief Tarif beträgt 2,9%
50.000 EUR für 2,9% in das estische Bankensystem - das wäre auf jeden Fall nicht meine präferierte Anlage. Ich würde mir hier meinen eigenen Garantiefonds bauen: 45000 auf ein deutschen Sparbrief, z. B. IKB, Merzedes, Targo oder auf ein vernünftiges Tagesgeldkonto, da kann der Zins in den nächsten Jahren ja auch steigen und ich bleib flexibel. Die weiteren 5000 würde ich in 5 unterschiedliche Fonds (Achtung mit möglichst hohem Rabatt auf den Ausgabeaufschlag), z. B. 2 internationalter Aktienfonds, einen Mischfonds, einen defensiven Fonds, einen Absoluite-Returnfonds anlegen. Auch wenn alle 5 Fonds auf Null fielen (was nicht möglich ist) hätte Sie zumindest Ihr Kapital noch, aber eine reele Chance auf mehr :-)
Nur eine Idee etwas abseits des Mainstreams, viele Grüße HS
Nur eine Idee etwas abseits des Mainstreams, viele Grüße HS
Und das ist jetzt wo und wie genau "abseits des Mainstreams"?Eine derartige Vorgehensweise gebietet schon der gesunde Menschenverstand,wobei ich die Empfehlung hin zu aktiven Fonds zu Ungunsten einer Lösung durch ETF`s nicht nachvollziehen kann.
Für diese Kombination muss man nicht wie Sie aus der Branche kommen.Was Sie ja in einem anderen Beitrag bereits nonchalant negiert haben.
Und das ist jetzt wo und wie genau "abseits des Mainstreams"?Eine derartige Vorgehensweise gebietet schon der gesunde Menschenverstand,wobei ich die Empfehlung hin zu aktiven Fonds zu Ungunsten einer Lösung durch ETF`s nicht nachvollziehen kann.
Für diese Kombination muss man nicht wie Sie aus der Branche kommen.Was Sie ja in einem anderen Beitrag bereits nonchalant negiert haben.
Ich glaube einfach, dass ich mit aktiven Fonds ggü. ETFs eine besser Möglichkeit hab Vola zu reduzieren und unterschiedliche Strategien einzukaufen. ETFs benutzen wir auch, aber nur für's Trading.
Hier weiß ich leider nicht, auf welchen Fuß ich bei Ihnen getreten bin, sorry. Ich kenn übrigens nur sehr wenige Privatleute, die ohne Ahnung auf diese kommen ;-)
Hier weiß ich leider nicht, auf welchen Fuß ich bei Ihnen getreten bin, sorry.
Auf keinen der beiden,keine Sorge.Ich halte es jedoch nicht für eine vertrauensbildende Maßnahme,wenn man als "Finanzmakler" nicht aus der Branche kommen möchte.Zumindest stammt diese Aussage aus einem Ihrer anderen Posts.Sie sollten sich diesbezüglich entscheiden und entsprechend positionieren.
Ich glaube einfach, dass ich mit aktiven Fonds ggü. ETFs eine besser Möglichkeit hab Vola zu reduzieren und unterschiedliche Strategien einzukaufen.
Was veranlasst Sie zu diesem Glauben?Und wieso sollten Sie durch aktives Anlegen Ihre Schwankungsbreite gegenüber passiven Anlegern reduzieren können?Zumal Sie zusätzlich ein besseres Ergebnis vor Kosten erzielen müssten,um diese (in meinen Augen nicht gegebene) geringere "Vola" rechtfertigen zu können.Wie wollen Sie wissen,welche (aktiven) Sie innerhalb der nächsten 5 Jahre diesem Ziel näherbringen?Denn um diesen Anlagezeitraum geht es dem TO schließlich.
Wie wollen Sie wissen,welche (aktiven) Sie innerhalb der nächsten 5 Jahre diesem Ziel näherbringen?Denn um diesen Anlagezeitraum geht es dem TO schließlich.
Eine kleine Zwischenfrage von meiner (unwissenden) Seite:
Wie will man wissen, welche ETFs einen in den nächsten 5 Jahren zum Ziel bringen? Natürlich spielen die geringeren Gebühren von passiven Fonds eine Rolle. Aber wenn wirklich ein Absturz kommt, dann laufe ich mit den ETFs starr da hinein. Bei einem Fondsmanager gibt es wenigstens die Chance, dass hier reagiert und umgeschichtet wird. Oder sehe ich das falsch? ETFs für 5 Jahre im Grundsatz sinnvoll oder nicht?
Auf keinen der beiden,keine Sorge.Ich halte es jedoch nicht für eine vertrauensbildende Maßnahme,wenn man als "Finanzmakler" nicht aus der Branche kommen möchte.Zumindest stammt diese Aussage aus einem Ihrer anderen Posts.Sie sollten sich diesbezüglich entscheiden und entsprechend positionieren.
Was veranlasst Sie zu diesem Glauben?Und wieso sollten Sie durch aktives Anlegen Ihre Schwankungsbreite gegenüber passiven Anlegern reduzieren können?Zumal Sie zusätzlich ein besseres Ergebnis vor Kosten erzielen müssten,um diese (in meinen Augen nicht gegebene) geringere "Vola" rechtfertigen zu können.Wie wollen Sie wissen,welche (aktiven) Sie innerhalb der nächsten 5 Jahre diesem Ziel näherbringen?Denn um diesen Anlagezeitraum geht es dem TO schließlich.
Ah, Sie haben recht, ich musste auch zweimla lesen in dem Baufinanzierungseintrag - hier der Satz, den Sie wahrscheinlich meinen:
Heissa, ich bin zwar ganz neu in diesem Forum, aber nicht in der Branche und habe mit Spannung die letzten Beiträge verschlungen...
Also, ich meinte, in der Branche bin ich nicht neu - ganz klare Positionierung - ich komme aus der Branche und verdiene meinen Lebensunterhalt damit :-) und das immhin seit den Endneunzigern, bin also krisen- und volaerprobt!
Auf keinen der beiden,keine Sorge.Ich halte es jedoch nicht für eine vertrauensbildende Maßnahme,wenn man als "Finanzmakler" nicht aus der Branche kommen möchte.Zumindest stammt diese Aussage aus einem Ihrer anderen Posts.Sie sollten sich diesbezüglich entscheiden und entsprechend positionieren.
Was veranlasst Sie zu diesem Glauben?Und wieso sollten Sie durch aktives Anlegen Ihre Schwankungsbreite gegenüber passiven Anlegern reduzieren können?Zumal Sie zusätzlich ein besseres Ergebnis vor Kosten erzielen müssten,um diese (in meinen Augen nicht gegebene) geringere "Vola" rechtfertigen zu können.Wie wollen Sie wissen,welche (aktiven) Sie innerhalb der nächsten 5 Jahre diesem Ziel näherbringen?Denn um diesen Anlagezeitraum geht es dem TO schließlich.
Zitat von Ravemaster84
Eine kleine Zwischenfrage von meiner (unwissenden) Seite:
Wie will man wissen, welche ETFs einen in den nächsten 5 Jahren zum Ziel bringen? Natürlich spielen die geringeren Gebühren von passiven Fonds eine Rolle. Aber wenn wirklich ein Absturz kommt, dann laufe ich mit den ETFs starr da hinein. Bei einem Fondsmanager gibt es wenigstens die Chance, dass hier reagiert und umgeschichtet wird. Oder sehe ich das falsch? ETFs für 5 Jahre im Grundsatz sinnvoll oder nicht?
Genau das denke ich auch, das Kostenargument ist natürlich ein gewichtiges, was immer vorhanden ist, deswegen sind wir auch Verfechter einer 100%igen Rabattierung des Ausgabeaufschlags. Und ich bin auch bei Ihnen, wenn ich einen versierten erfahrenen Anleger habe, der selbst seine Vola durch Timing beherrscht; aber beim Laien wähle ich aktive Strategien, die sich bewährt haben. Legen Sie doch mal einen Carmignac Investissement oder einen FMM-Fonds gegen den MSCI World oder einen Fondak gegen den DAX. Dann nehm ich lieber die Fonds.
Und ich bin auch bei Ihnen, wenn ich einen versierten erfahrenen Anleger habe, der selbst seine Vola durch Timing beherrscht; aber beim Laien wähle ich aktive Strategien, die sich bewährt haben.
Dem würde ich mal blauäugig zustimmen. Muss dazu sagen, dass ich keinerlei Investments über RK1 hinaus habe. Ich lese mich derzeit ein und versuche zu verstehen.
Zitat von Henner1978
Legen Sie doch mal einen Carmignac Investissement oder einen FMM-Fonds gegen den MSCI World oder einen Fondak gegen den DAX. Dann nehm ich lieber die Fonds.
Hier würde ich jedoch teilweise Einspruch einlegen. Man muss den Horizont betrachten. Wenn ich sehr lange anlege, dann spielen die Kosten und die Tatsache, dass sehr viele Manager den Index langfristig nicht schlagen eher in die Karten der passiven Investments. Ich denke, die Diskussion ob aktive oder passive Anlagen besser sind wird gleich endlos und ergebnislos sein wie die Diskussion über eine Antwort auf die Frage "Bei welcher Aktie habe ich die größten Gewinne in den nächsten 5 Jahren".
Also, ich meinte, in der Branche bin ich nicht neu - ganz klare Positionierung -
Danke für die Klarstellung.Shame on me
Wie will man wissen, welche ETFs einen in den nächsten 5 Jahren zum Ziel bringen?
Gar nicht.Die Grundregel,dass niemand zukünftige Entwicklungen des Marktes exakt voraussagen kann,gilt selbstverständlich auch für Instrumente des passiven Investierens.
Womit wir auch schon beim Kern der Glaubensfrage angelangt sind:Lohnt sich der erhöhte finanzielle Aufwand des Anlegers in aktiv gemanagte Produkte zu investieren?In aller Regel nicht.
Und man darf auch nicht vergessen,dass der Ausgabeaufschlag bei Weitem nicht alles ist.Entscheidend ist doch letzten Endes,welche Gesamtkostenquote veranschlagt wird und wie diese in Relation zum zu erwirtschaftenden Mehrertrag steht.
Bei Beratern habe ich zusätzlich noch den Kostenfaktor des Honorars.Das darf ebenfalls nicht vernachlässigt werden.
Der Berater muss also zusätzlich noch sein Honorar gegenüber einer passiven Strategie outperformen.Da wird die Luft dann schnell eng.
Legen Sie doch mal einen Carmignac Investissement oder einen FMM-Fonds gegen den MSCI World oder einen Fondak gegen den DAX. Dann nehm ich lieber die Fonds.
Gerade beim ersten Beispiel sollten Sie Ihrem Kunden,der vor 3 Jahren Ihrem Ratschlag gefolgt ist,gut erklären können,warum er Ihnen ein Honorar und dem Fonds eine Gebühr bezahlt hat.Denn über diesen Zeitraum hinkt der aktiv gemanagte Carmignac dem MSCI hinterher.Und zwar vor Kosten.Ihren und denen des Fonds.Da ich Ihre Kostenstruktur nicht kenne,lässt sich diese leider auch nicht in Abzug bringen.Aber das Gesamtergebnis fällt in diesem Fall noch deutlicher pro Index aus.
Oder zahlen Sie Ihren Kunden eine Gebühr,wenn die Performance gegenüber einer quasi kostenfreien Strategie ausbleibt?
Gerade beim ersten Beispiel sollten Sie Ihrem Kunden,der vor 3 Jahren Ihrem Ratschlag gefolgt ist,gut erklären können,warum er Ihnen ein Honorar und dem Fonds eine Gebühr bezahlt hat.Denn über diesen Zeitraum hinkt der aktiv gemanagte Carmignac dem MSCI hinterher.Und zwar vor Kosten.Ihren und denen des Fonds.Da ich Ihre Kostenstruktur nicht kenne,lässt sich diese leider auch nicht in Abzug bringen.Aber das Gesamtergebnis fällt in diesem Fall noch deutlicher pro Index aus.
Oder zahlen Sie Ihren Kunden eine Gebühr,wenn die Performance gegenüber einer quasi kostenfreien Strategie ausbleibt?
Dann häng ich es noch einmal genau an für den C. Invest. - bei den 5-Jahresrenditen rollierend (quartalsweise), um die es hier geht hat er MSCI seltener und in den letzten 15 Jahren immer underperformt. Fees bei uns sind unterschiedlich - bei ziemlich statischer Struktur mit Fonds 0,5% zzgl. MWST/ p. a. bis 1,5% zzgl. MWST bei Einzeltitelbetreuung. Dazu kommt eine Performancefee von 5% - 15% mit Hurdle und ohne, aber immer mit High-Watermark. Wir schauen un sdas Gesamtbild des Kunden an, und da quartalsweise abgerechnet wird, kann der Kunde auch immer die Segel streichen, wenn er keine Lust mehr hat... wir zwingen niemanden ;-)
Die gemeinnützigen Berater werden sich mit Freude darauf stürzen.
Sie haben einen Riesenschritt damit getan,wenn Sie verinnerlichen,dass eine Investition in Ihr eigenes Humankapital in aller Regel die höchste Rendite abwirft.
Zum Investieren an sich gibt es zig Studien im Netz und auch gute Bücher,deren Inhalt Sie sich aneignen sollten,bevor Sie darüber nachdenken,eigenes Geld zu investieren.
Sie werden schnell merken,dass eine eigene,an die Risikoneigung und die Anlagedauer angepasste Strategie nicht schwer zu verwirklichen ist,und das Ganze dazu noch ohne die Kosten aktiver Produkte und den damit gut verdienenden Beratern und Fondsmanagern.
Trocken,aber interessant und m.M.n. immer noch aktuell:"Der intelligente Investor" von Benjamin Graham.
4% p.a. - Festgeld 12 Monate! Wenn Du dieser Bank vertraust (IW BANK) Ansonsten Tagesgeldvergleich Rechner. Als Neukunde kannste bei Diba und Co auch noch ein Bonus abgreifen um die Rendite im ersten Jahr zu erhöhen. Dann kannst Du Bankhopping betreiben und Jahr für Jahr bei einer anderen anlegen. Das kannst Du auch gleich machen, findest sicher 10 Banken die 30 - 50 Euro Neukundenbonus gewähren... 10 x 5 000 Euro Einmalanlage - Renditekick ca. 1% - Streuung auf 10 Banken.
Bei der IWBank sind Einlagen bis zu 100.000 € pro Sparer vollständig abgesichert.
Die IWBank unterliegt in Deutschland den EU-weit einheitlichen Regelungen zur Einlagensicherung.
Einlagensicherheit
Die IWBank ist dem italienischen Einlagensicherungsfond Fondo Interbancario di Tutela dei Depositi (FITD) angeschlossen, einem von der Banca d’Italia anerkannten Konsortium zur Absicherung der Einlagen bei Banken.
Entsprechend der EU-Richtlinie zur Einlagensicherung sieht der italienische Einlagensicherungsfonds für Privatanleger eine Garantie von 100.000 € auf Spareinlagen pro Bank vor. Bei einem geführten Gemeinschaftskonto verfügt jeder einzelne Anteilseigner über einen maximalen Geltungsanspruch von 100.000€, d.h. insgesamt 200.000 € .
Für weitere Informationen, die zum Beispiel die Sicherungsgrenze betreffen, sehen Sie die Nutzungsbedingungen und AGB...
Mit der Strategie hast du auf jeden Fall einen ziemlich vollen Briefkasten... N zu den EU Richtlinien: richtig, aber bisher weiß noch keiner, ob diese Einlagensicherung funktioniert... Und im Zweifel hast du es zum Beispiel in Deutschland mit einer GmbH als Kontrahenten zu tun, steht sogar im Gesetz.... Good luck bei den Italienern ...