Oh man!!
jetzt muss ich mich da auch mal kurz einschalten, habe schon zuviel gelächelt.
Lachen ist gesund
Ein vorsparen, um später eine Immobilie zu finanzieren ist mit eine Bausparvertrag bestimmt kein schlechter Weg. Nur sollte man diesen auch gut vorbereiten.
Definitiv!
Die Schwäbisch Hall geht z.B. nur bis 10.000 Euro in den Blanko Bereich und nicht wie andere Bausparkassen bis 30.000 Euro. Was ich damit sagen will, ist die Tatsache, dass Hall dann auch eine Grundschuld haben will, falls später gebaut oder gekauft wird.
Gut zu Wissen!
Da die Bausparkassen laut Bausparkassengesetz nur bis 72% vom Objektwert finanzieren dürfen, benötigt man doch einiges an Eigenkapital um seine Finanzierungsentscheidung frei wählen zu können. Liegt man nun oberhalb der 72%, so benötigt man über die Volksbank eine Gesamtschuldnerische Bürgschaft, die auch den Bauspardarlehensbereich abdeckt. Das wird wohl hier irgendwann der Fall sein.
Was ich damit sagen will ist die Tatsache, dass ihr dann später auf jeden Fall über die Volksbank finanzieren müßt, falls ihr eure Bauspardarlehen einsetzen wollt.
Sinnvoller wäre m.E. einen Tarif zu wählen, der ca. 50.000 Euro Bausparsumme hat und wo man ca. 20.000 Euro einzahlt, so dass man 30.000 Euro Blank. Blankodarlehensanspruch hat. d.h. übersetzt man hat eine Streckung von seinem Eigenkapital und benötigtdemzufolge weniger Fremdkapital von der Bank. Zudem kann man sich nun die Bank auch frei raussuchen und ist nicht an die Volksbank gebunden.
Funktioniert das mit dem Fuchs Bau? Soll ich dann sozusagen den Bausparer von meiner Frau füttern und meinen Bausparer so niedrig wie möglich halten?
Kurz noch zu den Schwäbisch Hall Verträgen. Sowohl der Fuchs Bau, als auch der Fuchs Standard haben 6%o Tilgung von der Bausparsumme.
d.h. für gerade einmal 42.500 Euro Darlehen (30.000 aus dem Fuchs Bau und 12.500 aus dem Fuchs Standard) müssen 450 Euro abbezahlt werden. Reicht das noch für ein Bankdarlehen?