PKV-Beitrag zu hoch?

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  1. Avatar von Kairos
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    Frage PKV-Beitrag zu hoch?

    Liebe Experten,
    ich habe eine Frage zu meiner PKV: ich bin dei der Debeka privat versichert. Da meine Mutter Beamtin ist, war ich mein ganzes Leben bei der Debeka versichert. Während Studium und Berufsanfang habe ich die Mitgliedschaft ruhen lassen, damit ich ohne Gesundheitsprüfung und zu einem günstigen Tarif wieder aufgenommen werde.
    Tarif: Rundum-Sorglos-Paket (ich glaube er nennt sich PN) inkl. Chefarzt, Zahnersatz und allem PiPaPo. Selbstbehalt: bis 400 € Leistung 10%, alles darüberhinaus 0%.
    Ich bin Angestellte im öffentlichen Dienst, keine Beihilfe, 30 Jahre alt, noch keine mitversicherten Kinder.
    Meine Frage ist, ob der Tarif mit 500 €/ Monat aufgrund des Einstiegsalters von 0 Jahren nicht etwas hoch ist. Habe hier schon von deutlich günstigeren Tarifen für Neuversicherte gelesen und mich gewundert.
    Herzlichen Dank im Voraus und freundliche Grüße
    Kairos

  2. Avatar von Matthew Pryor
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    Standard AW: PKV-Beitrag zu hoch?

    Hallo,
    mutmaßlich haben Sie damals eine kleine Anwartschaft abgeschlossen.Bei dieser wird nicht das Eintrittsalter "konserviert",sondern nur der Gesundheitszustand.
    Das bedeutet,dass auch keine Alterungsrückstellungen gebildet werden.Sie haben nur den Vorteil,dass beim Einstieg in die PKV keine erneute Gesundheitsprüfung fällig wird.
    Tarif: Rundum-Sorglos-Paket (ich glaube er nennt sich PN) inkl. Chefarzt, Zahnersatz und allem PiPaPo. Selbstbehalt: bis 400 € Leistung 10%, alles darüberhinaus 0%.
    Welchen Tarif haben Sie denn konkret angeboten bekommen?Sind Sie sicher,dass es sich um den PN handelt?Die Debeka hat im Zuge der Unisexeinführung Ihr Tarifwerk komplett überarbeitet.Die neuen Tarife sind deutlich leistungsstärker und daher logischerweise auch teurer.
    Bedenken Sie aber auch,dass die Zuführungen zur Alterungsrückstellung bei einem "teuren" Tarif tendenziell immer höher sind als bei einem "günstigen".
    Das kommt Ihnen spätestens im Alter zu Gute!
    Habe hier schon von deutlich günstigeren Tarifen für Neuversicherte gelesen und mich gewundert.
    Einen möglichen Grund habe ich Ihnen genannt.Ein weiterer ist der Leistungskatalog.Dieser ist niemals gleich.

  3. Avatar von Kairos
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    Standard AW: PKV-Beitrag zu hoch?

    Hallo Matthew Pryor,
    vielen Dank für Ihre Antwort! Das ist ja schonmal sehr aufschlussreich, denn dass das Eintrittsalter "verfällt" war mir nicht bewusst. Zeigt mir, dass man aufpassen muss wie ein Luchs was Versicherungen angeht und die Dinge selten so sind wie man vermutet Ich hatte den Sachverhalt damals anders verstanden.
    Ich hab nochmal genau nachgeschaut: früher PNA, dieser hat während der Ausbildungszeit laut Versicherungsschein "geruht". Jetzt habe ich PN + PNM67/220 und PNE + TG43/90 + jeweils GBZ. Bei Eintrittsalter 29 + volle Leistung + Altersrückstellung und Tagegeld von 90 € ist der Tarif wahrscheinlich angemessen. Richtig?
    Beste Grüße

  4. Avatar von Matthew Pryor
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    Standard AW: PKV-Beitrag zu hoch?

    Hallo Kairos,
    Richtig?
    Falsch.Es sei denn,Sie erklären mir,was aus Ihrer Sicht "volle Leistung" bedeutet.Wenn Sie damit einen Hochleistungstarif meinen,sind Sie im PN falsch.
    Das Problem hat die Debeka (und andere auch) erst im Zuge der Umstellung von Bisex auf Unisex gelöst.
    Ich will Ihnen den Tarif nicht madig machen.Aus meiner Sicht bestehen aber durchaus nicht gerade kleine Lücken im Bedingungswerk.
    PNM67/220
    Kann Sinn machen.Besonders solange,wie sich der Arbeitgeber an den Beiträgen beteiligt.Bei 500€ Gesamtbeitrag ist da ja noch etwas Luft nach oben.Gleichzeitig bindet Sie dieser Zusatz noch enger an die Debeka und Sie kommen nicht auf die Idee,das Unternehmen zu wechseln .
    TG43/90
    Ist die Lücke bedarfsgerecht?Bzw. ist die Lücke berechnet worden und falls ja wie?Ist das für Sie nachvollziehbar?
    Ansonsten wollen Sie natürlich hören,dass Sie alles richtig gemacht haben.Das ist verständlich.Allerdings sollten Sie bedenken,dass Sie sich im besten Fall für den Rest Ihres Lebens an ein Unternehmen binden.Sie sollten sich also auch mit den möglichen Alternativen innnerhalb des Unternehmens vertraut machen,falls Sie (aus welchen Gründen auch immer) diesen Tarif verlassen müssen oder möchten.
    Ich halte die Debeka generell für eine vernünftige bzw. solide Entscheidung.Ob es die richtige Entscheidung ist,vermag ich nicht zu beurteilen.

    Grüße,Matthew

  5. Avatar von Kairos
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    Standard AW: PKV-Beitrag zu hoch?

    Hallo Matthew,
    nein, ich möchte keineswegs nur eine höfliche Antwort. Im Gegenteil, ich bin froh über Ihre ehrlichen Aussagen und Tips. Ich möchte mich ja nicht Lebenslang an einen schlechten Tarif binden. Im Moment denke ich, dass ich dem Berater mit dem ganzen "ruhender Versicherungsschutz" Blabla ziemlich auf den Leim gegangen bin.
    Zum TG: Dem Tagegeld wurde mein derzeitiges Nettoeinkommen zugrunde gelegt.
    Was meinen Sie mit Hochleistungstarif? Also wenn ich es recht verstanden habe, ist im PN Chefarzt, Einzelzimmer, Zahnersatz, alternative Heilmethoden, Hilfsmittel etc. voll abgedeckt, allerdings habe ich mich da auf die Aussagen des Beraters verlassen. Wenn ich mir die Versicherungsbedingungen genau durchlese bin ich mir da nicht mehr so sicher. Können Sie mir sagen, wie das beim PN aussieht?
    Würde es denn ggf. Sinn machen, den Tarif zu wechseln? Das würde wahrscheinlich noch teurer, oder? Sollte ich mich gar nach einem anderen Anbieter umsehen?
    Danke und beste Grüße

  6. Avatar von Latinl
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    Standard AW: PKV-Beitrag zu hoch?

    Hallo

    ich kann ihnen die Central empfehlen mit einer sehr hohen Beitragsrückerstattung da kassieren Sie den Arbeitgeber ab.

  7. Avatar von Matthew Pryor
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    Standard AW: PKV-Beitrag zu hoch?

    Hallo Kairos,
    Ich möchte mich ja nicht Lebenslang an einen schlechten Tarif binden.
    Haaaaalt!!!Sie haben keinen schlechten Tarif!Gerade unter den Gesichtspunkten Tarifpolitik und Beitragsstabilität fahren Sie mit der Debeka gut.Zum Einen erwirtschaftet die Debeka traditionell hohe Zinsen für Ihre Versicherten und zum Anderen arbeitet man in Koblenz für weniger Geld als Andere ;, das heißt,Ihre Kostenquote ist sehr niedrig.Beide Faktoren im Zusammenspiel kommen Ihnen im Alter zu Gute.
    Auch bei der Debeka ist nicht alles Gold,was glänzt,ich persönlich halte Sie dennoch nach wie vor für eine der solideren Gesellschaften am Markt,und zwar langfristig und nachhaltig.
    ABER:Sie schrieben in Ihrem ersten Beitrag:
    Tarif: Rundum-Sorglos-Paket (ich glaube er nennt sich PN) inkl. Chefarzt, Zahnersatz und allem PiPaPo.
    Und da sind Sie ein wenig auf dem Holzweg.Rundum Sorglos geht in der PKV anders,kostet aber auch entsprechend.Entweder heute,wenn der Tarif vernünftig kalkuliert ist,oder später über Beitragsanpassungen.Sie haben einen Tarif,der gerade in Bezug auf Hilfsmittel und Psychotherapie sehr schwammig und meines Erachtens nach unzureichend formuliert ist.
    Im schlimmsten Fall sind Sie in diesen Bereichen auf Kulanzleistungen angewiesen,auf die Sie keinen Rechtsanspruch haben.
    Im Moment denke ich, dass ich dem Berater mit dem ganzen "ruhender Versicherungsschutz" Blabla ziemlich auf den Leim gegangen bin.
    Nein,sind Sie nicht.Sie sollten sich die Versicherungsbedingungen für die Anwartschaft noch einmal ganz in Ruhe zu Gemüte führen.
    Bitte informieren Sie sich hier einmal über Ihre Möglichkeiten,das kann ich Ihnen nur ans Herz legen!
    Würde es denn ggf. Sinn machen, den Tarif zu wechseln?
    So es überhaupt möglich sein sollte,sollten Sie diese Option definitiv prüfen!Alterungsrückstellungen,die Sie bislang angesammelt haben,bleiben Ihnen ja bei einem Wechsel innerhalb der Debeka erhalten.
    Das würde wahrscheinlich noch teurer, oder?
    Vergessen Sie nicht:Sie haben ein vergleichsweise hohes Tagegeld (ob das bedarfsgerecht ist,bezweifele ich nach wie vor!Vielleicht verraten Sie uns den Unterschied zwischen Ihrem Brutto- und Nettoeinkommen,dann lässt sich da schon eher eine brauchbare Aussage zu machen) und einen Beitragsentlastungstarif abgeschlossen,die nicht wenig Geld kosten....
    Sollte ich mich gar nach einem anderen Anbieter umsehen?
    Nein,auf gar keinen Fall!Verlust der AR,neue Gesundheitsprüfung,neue Wartezeiten,neue Zahnstaffel,und und und!!
    Wer Ihnen dazu rät,hat keine Ahnung von PKV!Wenn Ihnen ein Vermittler dazu raten sollte,schmeißen Sie Ihn raus!Sie bleiben mal schön bei der Debeka und informieren sich bitte über Ihre Möglichkeiten dort!

  8. Avatar von Latinl
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    Standard AW: PKV-Beitrag zu hoch?

    @tequilla alias Matthew Pyri

    Das bedeutet,dass auch keine Alterungsrückstellungen gebildet werden.Sie haben nur den Vorteil,dass beim Einstieg in die PKV keine erneute Gesundheitsprüfung fällig wird.
    Du wiedersprichst dich. Was denn nun. Wurden AR gebildet oder doch nicht

    Ich würde mir eine Alternative anhören. Die Debeka ist das einzige PKV Unternehmen die gegen den Trend den Rechnungszins hoch hält. Ob mann das in Zukunft den Hammer hört bleibt abzuwarten

  9. Avatar von Escorpio
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    Standard AW: PKV-Beitrag zu hoch?

    Zitat Zitat von Latinl
    @tequilla alias Matthew Pyri



    Du wiedersprichst dich. Was denn nun. Wurden AR gebildet oder doch nicht

    Ich würde mir eine Alternative anhören. Die Debeka ist das einzige PKV Unternehmen die gegen den Trend den Rechnungszins hoch hält. Ob mann das in Zukunft den Hammer hört bleibt abzuwarten
    Ich verstehe nicht wo er sich dabei widerspricht? Er redet von einer Anwartschaft (oder wie das genau heißt), dass heißt man kann irgendwann von einem (meist Zusatztarif) in die PKV Vollversicherung ohne erneute Gesundheitsfragen wechseln. In dieser Zeit wird aber keine Altersrücklage gebildet, dies geschieht erst, nach dem Wechsel in die Vollversicherung.

    Meine Freundin ist seit sehr vielen Jahren bei der Debeka Versichert und sie ist wirklich sehr zufrieden damit. Beiträge in den letzten Jahren kaum erhöht (vielleicht 15 Euro über mehr als 10 Jahre) und zahlen tun sie auch ohne Probleme, zumindest bei ihr.

    lg esco

  10. Avatar von Matthew Pryor
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    Standard AW: PKV-Beitrag zu hoch?

    Hallo Kairos,
    lassen Sie sich bitte durch diese verwirten Zwischenrufe nicht verunsichern.
    Vor Ihrer Anwartschaft haben Sie Alterungsrückstellungen gebildet,die Sie bei einem Wechsel innerhalb der Debeka auch mitnehmen.Während Ihrer Anwartschaft,so es denn eine kleine war,wurden keine zusätzlichen AR gebildet.
    Nichts anderes habe ich ja auch geschrieben.Ich hoffe,dass Sie das im Unterschied zu Anderen hier verstehen und nachvollziehen können.
    Die Debeka ist das einzige PKV Unternehmen die gegen den Trend den Rechnungszins hoch hält.
    Schwachsinn.Die Debeka senkt den Rechnungszins und hat das auch als eines der ersten Unternehmen mitgeteilt.

  11. Avatar von Latinl
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    Standard AW: PKV-Beitrag zu hoch?

    Hallo,

    es geben hier einige Empfehlungen ab. Zum Teil wie Sie selbst für die Debeka arbeiten


    Meine Empfehlung ist sich dennoch alternative Angebot anzuhören. Man ist ja nicht gezwungen dort abzuschließen. Es gibt auch andere gute PKV Unternehmen am Markt. Am besten einen Makler kontaktieren.


    Zum Rechnungszins und Kostenstruktur. Retrospektiv betrachtet mag es sein das die Debeka gut und günstig unterwegs war. Über eine Beitragsstabilität und Unternehmenskultur in der Zukunft sagt es nichts aus.

    Man könnte statt Debeka , die Axa, Allianz oder sonst ein Unternehmen in den Satz schreiben. Immer mit dem selben Ergebniss.

    Keiner von uns hat eine Galskugel

  12. Avatar von Matthew Pryor
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    Standard AW: PKV-Beitrag zu hoch?

    Nach Ihren Empfehlungen schmeißt Kairos Ihre Alterungsrückstellungen weg,muss durch eine neue Gesundheitsprüfung,hat neue Wartezeiten,eine neue Zahnstaffel,verliert das Anrecht auf den Standardtarif und auch die hierfür bereits gebildeten Rückstellungen,bekommt eine neue Sterbetafel,unter Umständen einen niedrigeren Rechnungszins.
    Diese "Empfehlung" ist an Dummheit nicht mehr zu überbieten.

  13. Avatar von Latinl
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    Standard AW: PKV-Beitrag zu hoch?

    Zitat Zitat von Matthew Pryor
    Nach Ihren Empfehlungen schmeißt Kairos Ihre Alterungsrückstellungen weg,muss durch eine neue Gesundheitsprüfung,hat neue Wartezeiten,eine neue Zahnstaffel,verliert das Anrecht auf den Standardtarif und auch die hierfür bereits gebildeten Rückstellungen,bekommt eine neue Sterbetafel,unter Umständen einen niedrigeren Rechnungszins.
    Diese "Empfehlung" ist an Dummheit nicht mehr zu überbieten.

    das einzige was ärgerlich sein könnte ist die Gesundheitsprüfung mit Risikozuschlägen und die Zahnstaffel.

    wir hatten die AR doch jetzt durchgekaut. Bei der Anwartschaft sind diese zu vernachlässigen

    Was ist falsch dabei hier eine Alternative einzuholen ? Und wenns nur als Bestätigung ist.

  14. Avatar von Matthew Pryor
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    Standard AW: PKV-Beitrag zu hoch?

    WIR haben hier gar nichts durchgekaut.DU verstehst es nicht.TO=gleich lebenslang privat versichert=sofortige Bildung von AR.Höhe unbekannt.
    DANN (vielleicht mit 19,oder 21,oder 22,wir wissen es nicht):Beginn des Studiums und Abschluss einer Anwartschaft.AB DIESEM ZEITPUNKT werden keine AR mehr gebildet.Die (mutmaßlich) 20 Jahre davor sehr wohl.
    Und die lapidare Aussage lautet:AR sind zu vernachlässigen.....Unfassbar,gerade in Hinsicht auf die Wahlmöglichkeit,später mit den gebildeten AR in den Standardtarif zu wechseln.Oder bei Eintritt einer Versicherungspflicht in der GKV die AR beim Abschluss von Zusatzversicherungen zu nutzen.
    Den gesetzlichen Zuschlag vernachlässigen wir auch komplett.Ist ja nur das Geld von Kairos,gelle?
    All das verliert die gute Dame,wenn Sie Ihren "Ratschlägen" folgt.
    Und eine Wartezeit (die im übrigen nicht nur für die Zahnstaffel gilt,Herr lass Hirn regnen...) ist ja auch egal.Passiert ja eh nichts in der Zeit,oder?
    Wenn Sie tatsächlich Vermittler sein sollten,was ich nicht hoffe,stehen Sie bei der Arbeitsweise und Ihren Kenntnissen der Materie mit einem Bein im Knast.
    Hatten Sie nicht mal geschrieben,dass Sie gerne mal für einen Strukturvertrieb arbeiten würden?Bei Ihrem Kenntnisstand nehmen die Sie mit Kusshand.
    Die brauchen keine Fachleute,sondern tumbe Krämerseelen.
    Und der Kunde,in dem Fall Kairos,ist der (die) Dumme.

    Ich zitiere vorsichtshalber mal den ersten Beitrag unseres Strukkis,bevor der wieder gelöscht wird
    ich kann ihnen die Central empfehlen mit einer sehr hohen Beitragsrückerstattung da kassieren Sie den Arbeitgeber ab.
    und lasse das einfach mal so für die Nachwelt stehen.

  15. Avatar von Latinl
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    Standard AW: PKV-Beitrag zu hoch?

    Hallo

    ich habe im Gegensatz zu Dir nie gesagt das ich Vermittler oder ähnliches bin.

    Es sind hier unabhängige Tipps aus Kundensicht. Vielleicht ist auch bei der Dame PKV gar nicht sinnvoll ? ( z.B. Lebensplanung 3 Kinder und danach Teilzeit ?)


    Also Makler aufsuchen und dann gescheitz beraten lassen.

    Ich habe ja nie geraten komplett zu wechseln.

  16. Avatar von Matthew Pryor
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    Standard AW: PKV-Beitrag zu hoch?

    ich habe im Gegensatz zu Dir nie gesagt das ich Vermittler oder ähnliches bin.
    Du bist ein Strukki.Also noch nicht mal ein Vermittler,sondern ein plumper Verkäufer.
    Ich kann Kairos hier abschließend aus den bereits genannten Gründen nur noch einmal dringend ans Herz legen,sich bei der Debeka nach Alternativen umzuschauen und nicht auf dieses billige Verkäufergewäsch hereinzufallen.
    Vielleicht ist auch bei der Dame PKV gar nicht sinnvoll ? ( z.B. Lebensplanung 3 Kinder und danach Teilzeit ?)
    Was wäre denn bei einer NICHT BEIHILFEFÄHIGEN ANGESTELLTEN IM ÖFFENTLICHEN DIENST DIE ALTERNATIVE????Mit Begründung.
    Ich merke,Du hast weder von der PKV an sich noch von den Besonderheiten im Beamtenrecht/ÖD auch nur den Hauch einer Ahnung.
    Tschüss Strukki

  17. Avatar von Matthew Pryor
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    Standard AW: PKV-Beitrag zu hoch?

    Ich habe ja nie geraten komplett zu wechseln.
    Doch,das hast Du.Auch wenn Du Dich ja auch schon anderweitig fachlich ins Abseits gestellt hast,hier noch einmal zur Erinnerung:
    Zitat Zitat von Latinl
    Hallo

    ich kann ihnen die Central empfehlen mit einer sehr hohen Beitragsrückerstattung da kassieren Sie den Arbeitgeber ab.

  18. Avatar von Latinl
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    Standard AW: PKV-Beitrag zu hoch?

    Zitat Zitat von Matthew Pryor
    Doch,das hast Du.Auch wenn Du Dich ja auch schon anderweitig fachlich ins Abseits gestellt hast,hier noch einmal zur Erinnerung:

    es war eine Gesellschaftsempfehlung Keine Empfehlung zum Wechsel

    Wenn mir Kairos jetzt sagt das Er/Sie 3 Kinder haben will und immer knapp über der BMG liegt dann würde ich sowieso zu PKV abraten.

    Das geht hier allerdings nirgends hervor.

    Also einfach einen Makler kontaktieren und nicht beschwatzen lassen

  19. Avatar von Matthew Pryor
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    Standard AW: PKV-Beitrag zu hoch?

    Da Kairos bei der Debeka versichert ist und nicht bei deinem Strukkiverein,ist das sehr wohl eine Wechselempfehlung.Mit allen finanziellen Nachteilen für den TO.
    Wenn mir Kairos jetzt sagt das Er/Sie 3 Kinder haben will und immer knapp über der BMG liegt dann würde ich sowieso zu PKV abraten.
    Wozu oder wovon ab Du rätst,ist völlig unerheblich.TO ist in der PKV.Das wird seine Gründe haben.Und ein Wechsel ist auch nicht mal eben so möglich,nur weil Kinder kommen.Meine Güte!!
    BMG=Bundesministerium für Gesundheit.Oder Bayerische Mykologische Gesellschaft.Von mir aus auch Borussia Mönchengladbach.Das hat was genau mit dem Thema zu tun?
    Wenn überhaupt BBG=BeitragsBemessungsGrenze.Die hat aber mit einer Wahlmöglichkeit zwischen den Systemen GKV/PKV mal rein gar nichts zu tun.Hier ist die JAEG oder auch Versicherungspflichtgrenze maßgeblich.
    Diese bestimmt,wann ein Arbeitnehmer nicht mehr pflichtversichert ist und das System wechseln kann.
    So wirklich viele Verkaufsschulungen hast Du wohl noch nicht mitgemacht????

  20. Avatar von Latinl
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    Standard AW: PKV-Beitrag zu hoch?

    Zitat Zitat von Matthew Pryor
    Da Kairos bei der Debeka versichert ist und nicht bei deinem Strukkiverein,ist das sehr wohl eine Wechselempfehlung.Mit allen finanziellen Nachteilen für den TO.

    Wozu oder wovon ab Du rätst,ist völlig unerheblich.TO ist in der PKV.Das wird seine Gründe haben.Und ein Wechsel ist auch nicht mal eben so möglich,nur weil Kinder kommen.Meine Güte!!
    BMG=Bundesministerium für Gesundheit.Oder Bayerische Mykologische Gesellschaft.Von mir aus auch Borussia Mönchengladbach.Das hat was genau mit dem Thema zu tun?
    Wenn überhaupt BBG=BeitragsBemessungsGrenze.Die hat aber mit einer Wahlmöglichkeit zwischen den Systemen GKV/PKV mal rein gar nichts zu tun.Hier ist die JAEG oder auch Versicherungspflichtgrenze maßgeblich.
    Diese bestimmt,wann ein Arbeitnehmer nicht mehr pflichtversichert ist und das System wechseln kann.
    So wirklich viele Verkaufsschulungen hast Du wohl noch nicht mitgemacht????

    Mensch tequilla du verfällst wieder in dein altes Muster Wenn Sie in der PKV ist und 3 Kinder kriegt und über der JAEG liegt wird sie sich sicherlich für deine fundierte Beratung hier bedanken

    Man sollte nicht nur an der Oberfläche kratzen sondern mal einen gescheiten Makler aufsuchen und die Gesamtsitaution zu analysieren

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