Gerichtsverfahren gegen Bearbeitungsgebühren CreditPlus?

Hallo,

habe heute von der Geschäftsführung das selbe Schreiben erneut erhalten und habe mich jetzt auch an die Anwältig in Essen gewandt. Werde den Vertrag heute abend an Sie senden und dann bin ich gespannt auf die Lösung. Finde das auch ein Witz das die CreditPlus sich so quer stellt, die wissen ja das es dann zu Anwalt geht.

Ich bleibt da dran auch wenn es bei bei mir nicht der Bomben Betrag ist will ich den wieder haben.

LG

@Bankenschreck

Danke für die Antwort
Nun, ich habe das "volle Programm" zu bieten: Bearbeitungsgebühren (ca. 3T€ aus mehreren Kreditverträgen, die jeweils abgelöst wurden), überhöhte Zinsforderung, fehlende/falsche Widerrufsbelehrung, daraus resultierend Rückrechnung des Nettokreditbetrages.

Nein, ich stecke nicht den Kopf in den Sand, der ist immer noch recht weit oben *g

Nur - ich kann jetzt nicht weitermachen, denn die RV trägt nur die Kosten für eine außergerichtliche Verhandlung. Würde ich bzw. mein RA Klage einreichen, so kämen auf mich hohe RA-Kosten zu (egal ob Sieg oder Niederlage), die ich mir nicht leisten kann. Abgesehen davon scheint mein Herr Anwalt eh kein Interesse an einer Klage zu haben.

Traurig, aber wahr.

lg laydee

Zitat von laydee

Nein, ich stecke nicht den Kopf in den Sand, der ist immer noch recht weit oben *g

Nur - ich kann jetzt nicht weitermachen, denn die RV trägt nur die Kosten für eine außergerichtliche Verhandlung. Würde ich bzw. mein RA Klage einreichen, so kämen auf mich hohe RA-Kosten zu (egal ob Sieg oder Niederlage), die ich mir nicht leisten kann. Abgesehen davon scheint mein Herr Anwalt eh kein Interesse an einer Klage zu haben.

Traurig, aber wahr.

lg laydee

Moin,

was ist das den für eine RV ??????

Das kann ich mir jetzt aber mal garnicht vorstellen.So eine RSV macht ja mal garkeinen Sinn, wenn es denn wirklich so sein sollte, wie Du es hier schreibst.
Und Rechtsanwaltkosten kämen nur auf Dich zu, wenn Du bei einem Rechtstreit vor Gericht unterliegen würdest.Ansonsten zahlt die Gegenseite die Musik.

Du solltest Dir auf jeden Fall mal einen vernünftigen RA suchen, der sich mit der Sache auch auskennt.
Eine RV die nur bei aussergerichtlicher Auseinandersetzung zahlt-eigentlich ist es genau andersrum.Die meisten RV zahlen erst ab Klageeingang.

Da schau aber nochmal genau nach.

@Stumpenrudi
danke für die Antwort.

Hab auch gleich nochmal meine Unterlagen gewälzt. Aber für mich liest sich das immer noch wie eine Zusage nur für außergerichtliches Verfahren:
---
Auszug Schreiben des RAs an RV:
"... und bitten um Bestätigung der Deckung für das zunächst
außergerichtliche Vorgehen ...

Deckungszusage der RV:
" ... wir übernehmen im Rahmen der Allgemeinen Bedingungen für die Rechtsschutzversicherung (ARB)
Rechtsschutz für die schuld- oder sachenrechtliche Auseinandersetzung. Bitte stimmen Sie kostenauslösende Maßnahmen mit uns ab. Bei einem Vergleich (auch außergerichtlich) übernehmen wir die Kosten in dem Umfang, der dem Nachgeben des Versicherten in der Hauptsache entspricht."

Schreiben RA an mich:
".. anbei die Deckungszusage Ihrer Rechtsschutzversicherung für die außergerichtliche Tätigkeit gegen ...

"Sollte es zu einem gerichtlichen Verfahren kommen, weisen wir bereits jetzt darauf hin, dass für die auswärtige Terminwahrnehmung zusätzlich eine Abwesenheitspauschale von 300,- EUR brutto pro Termin entsteht. ... Diese Pauschale ist eine neben den gesetzlichen Gebühren anfallende zusätzliche Vergütung und wird weder von der Rechtsschutzversicherung noch von der Gegenseite -im Falle des Obsiegens- übernommen."

"Die Abwesenheitspauschale wäre nur im Falle eines gerichtlichen Verfahrens fällig. Ein gerichtliches Verfahren ist nicht Gegenstand unserer jetzigen Tätigkeit. Es liegt auch keine Kostenzusage der Rechtsschutzversicherung für das gerichtliche Verfahren vor."

---

Es geht mir nicht darum, unbedingt vor Gericht zu ziehen. Was mich an der Angelegenheit massivst stört, ist die Tatsache, dass die Aktivität des RAs sich offensichtlich auf das Schreiben eines einzigen Briefes an die Gegenseite beschränkt und die Sache somit als erledigt betrachtet. Das kanns doch nicht gewesen sein, oder? Das hätte ich auch noch alleine hingekriegt *g!
Versteht man, was ich meine?


Gruß, laydee

Es ist aber nicht automatisch so, dass der Verlierer alle Gerichtskosten tragen muss. Das Gericht kann auch "stückeln". In der Regel trägt der Verlierer zwar das meiste, z.T. muß man aber auch selber noch einen Teil zahlen.

Wie bei mir gerade, trotz PKH.

Zitat von syvell

Es ist aber nicht automatisch so, dass der Verlierer alle Gerichtskosten tragen muss. Das Gericht kann auch "stückeln". In der Regel trägt der Verlierer zwar das meiste, z.T. muß man aber auch selber noch einen Teil zahlen.

Wie bei mir gerade, trotz PKH.

Doch. In der Regel ist es so, das der Verlierer die Kosten trägt.Wenn eine Stückelung vorgenommen wird,hat das auch seinen Grund, welcher genau begründet werden muss/sollte.
Hier in dem Thema geht es um die Bearbeitungsgebühren.Wenn eine Person diese zurückfordert und diese Rückforderung rechtens ist, was ja unumstritten ist,dieser sich juristische Hilfe nehmen muss, weil eine aussergeritliche Einigung nicht fruchtet, hat die Gegenseite bei unterliegen die Kosten zu tragen- und zwar alle !!!!

@laydee

ist dein beauftragter Anwalt nicht vor Ort ?Wenn Du einen Anwalt beauftragt hast, der zb in München wohnt, weil Dein Wohnsitz dort ist, dass Gerichtsverfahren aber zb in HH ist, kann er Dir die Mehrkosten in Rechnung stellen.Da kann und wird die RSV Ärger machen.

Wenn ich das so lese, gebe ich Dir den guten Tipp, Dir einen anderen Anwalt zu suchen.Wenn ich mir den Auszug des Anschreibens an die RSV anschaue, erweckt dies wirklich den Eindruck, als würde er die aussergerichtlich Einigung anstreben
Im übrigen steht da nix von, dass die RSV nur aussergerichtliche Kosten zahlt. Dein derzeitiger Anwalt teilt Dir nur mit, dass er Kosten verlangt, die von der RSV nicht getragen werden.
Wahrscheinlich ist ihm die reguläre Vergütung (Streitwert) nicht hoch genug.

Daher mein Tipp nochmal: such Dir einen anderen Rechtsanwalt.

Ich kann ja nur von mir sprechen und in meinen Fällen ging es auch um die Erstattung der Kreditbearbeitungsgebühr:

Im Creditplus Fall wurde die Bank dazu verurteilt, die Bearbeitungsgebühr zurückzuerstatten und trotzdem muß ich 18% der Gerichtskosten tragen (und das obwohl ich PKH beantragt habe). Aber die Creditplus hat sowieso Berufung eingelegt.

In einem anderen Fall wurde mit der Bank ein Vergleich vereinbart, da muß ich 6% der Gerichtskosten zahlen (auch mit PKH).

Zitat von syvell

Ich kann ja nur von mir sprechen und in meinen Fällen ging es auch um die Erstattung der Kreditbearbeitungsgebühr:

Im Creditplus Fall wurde die Bank dazu verurteilt, die Bearbeitungsgebühr zurückzuerstatten und trotzdem muß ich 18% der Gerichtskosten tragen (und das obwohl ich PKH beantragt habe). Aber die Creditplus hat sowieso Berufung eingelegt.

In einem anderen Fall wurde mit der Bank ein Vergleich vereinbart, da muß ich 6% der Gerichtskosten zahlen (auch mit PKH).

Bei einem Vergleich ist es klar, dass Du einen Teil der Kosten trägst.
Warum Du 18% der Gerichtskosten im ersten Fall tragen musst, ist so nicht zu klären, ohne die Angelegenheit genau zu kennen.
Wäre aber mal interessant zu wissen.Frag doch mal Deinen RA, wieso das so ist.
Meiner Meinung nach hat die PKH damit nix zu tun....kenne mich da aber nicht so genau mit aus

Hallo,

diese kanzlei in Essen die die Verträge kostnelos prüft ist überlastet und hat keine zeit für meine sache und meint zu dem das der Betrag zu gering ist. Und die Creditplus lässt es auf Klagen hinaus laufen. Ich erspare mir jetzt den Ärger schade um das geld aber dann hab ich noch gerichtskosten am hintern und habe von den 180 € dann auch nichts mehr.

Euch Viel Erfolg!!

LG klaudia

Zitat von Klaudia424

Hallo,

diese kanzlei in Essen die die Verträge kostnelos prüft ist überlastet und hat keine zeit für meine sache und meint zu dem das der Betrag zu gering ist. Und die Creditplus lässt es auf Klagen hinaus laufen. Ich erspare mir jetzt den Ärger schade um das geld aber dann hab ich noch gerichtskosten am hintern und habe von den 180 € dann auch nichts mehr.

Euch Viel Erfolg!!

LG klaudia

Tja, genau das ist es, wo die Credit Plus u.a drauf spekuliert.Das der Kunde sich nicht traut bzw aufgrund fehlender RSV nix unternimmt.

Du hast damit keinen Ärger.Gib die Sache einen vernünftigen Anwalt und der erledigt das für Dich.
Und wenn ich das immer lese, dass eine Kanzlei keine Zeit hat bzw das der Betrag zu gering ist, sollte man eigentlich sofort die Anwaltskammer anrufen und sich beschweren.
Würde es sich hier um mehrere tausend Euro handeln, würden sie sofort das MAndat übernehmen-wetten ?

Um welchen Betrag es sich handelt, ändert ja an der Rechtmässigkeit nix.

Solltest Du Dir nochmal überlegen.Es haben schon Leute wegen weniger einen Rechtstreit geführt.

Hallo,

das problem ist ich habe keine Rechtsschutz und wenn es vor Gericht trag ich die Kosten auch noch und dann habe ich von den 180 € nicht mehr viel dann zahle ich nur drauf und ich denke das lohnt nicht. Hatte das schon mal das ich Hilfe vom Anwalt haben wollte und habe dann das dreifache bezahlt. Daher möchte ich diesen Fehler nicht erneut machen.

Denke wenn man höhere Beträge hat wird sich es lohnen dagegen anzugehen.

LG

Zitat von Klaudia424

Hallo,

das problem ist ich habe keine Rechtsschutz und wenn es vor Gericht trag ich die Kosten auch noch und dann habe ich von den 180 € nicht mehr viel dann zahle ich nur drauf und ich denke das lohnt nicht. Hatte das schon mal das ich Hilfe vom Anwalt haben wollte und habe dann das dreifache bezahlt. Daher möchte ich diesen Fehler nicht erneut machen.

Denke wenn man höhere Beträge hat wird sich es lohnen dagegen anzugehen.

LG

Wenn Du gegen die unzulässige Bearbeitungsgebühr angehst und keine Rechtschutz hast, legst Du zwar erst einmal die Kosten aus, allerdings trägt derjenige die Kosten, der den Rechtstreit verliert.Und glaube mir, dass wirst nicht DU sein.
Die Rechtsprechung ist da eindeutig.
Bis dato gab es nur 3 Gerichtsverfahren, wo bei der unzulässigen Bearbeitungsgebühr gegen den Kunden entschieden wurde.Dies passierte vor dem LG Stuttgart.Der Richter hat aber im nachhinein einegräumt, dass er von den Urteilen der OLG´s keine Kenntniss hatte.Mitlerweile urteilt das LG gegen die Banken.
Mach Dir keine Gedanken.Der Streitwert, also der Betrag, den Du bei Klageerhebung auslegen musst, ist sehr gering.In Deinem Fall dürfte
es sich dabei unter 100 Euro handeln.Du bekommst die Auslagen bei erfolgreichen Ausgang voll zurückerstattet.
Die Santander ( Spitzenreiter im unzulässigen Bearbeitungsgebühren verlangen) legt ein Anerkenntnisurteil nach dem anderen hin.Die Kläger bekommen das komplette Geld, auch was sie zur Klageerhebung ausgelegt haben, voll zurückerstattet.
Schau mal hier:

Landgericht Stuttgart weist auf vorläufige Rechtsauffassung hin - Verfahren gegen CreditPlus Bank AG - Anwaltskanzlei Lenné

Da geht es bei der Credit Plus um Bearbeitungsgebühren. Bei Dir sieht es genauso positiv aus.Also...nur Mut.Die Rechtsprechung ist auf Deiner Seite

Ich frage mich, ob dieser Hinweis des Landgerichts Stuttgart die Creditplus dazu veranlassen wird, die Berufungen zurückzunehmen?? Oder ziehen die das trotzdem durch?

Zitat von syvell

Ich frage mich, ob dieser Hinweis des Landgerichts Stuttgart die Creditplus dazu veranlassen wird, die Berufungen zurückzunehmen?? Oder ziehen die das trotzdem durch?

Werden sie nicht .

Die Banken wissen genau, dass sie auf verlorenen Posten stehen.Sinn und Zweck solcher einzelnen Verzweiflungstaten ist es, die Zeit bis ende 2014 möglichst ohne großen Presserummel durchzustehen.Da greift lt. aktueller Rechtsprechung nämlich die Verjährung.
Einzelne Urteile ohne mit evtl. Eingeständnisse sind besser, als ein "Run" der Geschädigten bei einknicken seitens der Bank.

Auch der Weg einiger Banke ( Postbank) gen BGH ist nur Zeitschinderei.Ein höchstrichterliches Urteil wird da nicht angestrebt.Dabei geht es einzig und allein darum, den Bankkunden den Weg zu seinem zustehenden Geld so steinig wie möglich zu machen.

Siehst es ja bei Klaudia242.Darauf wird spekulliert und gehofft-dass viele den Weg über den Juristen meiden.

Verjährung ist genau das Problem:

in meinem Fall beruft sich die Creditplus auch auf die Verjährung.

Ich bin jetzt inzwischen auch etwas unsicher, ob das jetzt noch was wird.

Mein Vetrag wurde 2007 geschlossen, ich zahle aber noch bis Oktober ab.
Nun ist die Verhandlung vorm LG aber auch erst im Oktober.

Hallo,

gegen die Creditplus wird keiner so schnell was machen. Da können noch so viele Gerichte kommen. Als kleiner Mann hat man keine Chance und Gerichtskosten können manchmal sehr hoch sein wenn man das alleine tragen muss. Die Rechtschutzversicherung kann dir sogar kündigen deswegen. Ich hatte schon ein mal nette Rechtsanwaltkosten und die waren höher als die Summe und das würde hier genau das selbe sein. Da sind die 180 € weg für den Anwalt und dafür mache ich den Aufwand nicht. An dem Betrag verdient der Anwalt noch nicht mal was.

@klaudia424,
so schnell würde ich nicht aufgebn. Zu einem Deiner vorherigen Beiträge ist zu sagen, wenn Deine Forderung gegen die CreditPlus wirklich derart klein ist solltest Du es ggf. mal sebst versuchen. Ich kann Dir in der nächsten Woche mal ein ganz frisches Aktenzeichen vom AG Stuttgart zukommen lassen in dem die CreditPlus verurteilt wurde die Bearbeitungsgebühren zurück zu bezahlen.

Das Deine Anwälte an die Sache nicht wirklich ran wollen kann ich verstehen. Die Arbeit (ob es um 100€ oder um 2000€ geht) ist für den Anwalt dieselbe. Erfahrungsgemäß lässt es die CreditPlus auch immer auf einen Rechtsstreit ankommen, sodass der Anwalt nacht Stuttgart zum Gereichtstermin fahren muss. Die Reise- und Ausfallkostendes RAübernimmt die Rechtsschutzversicherung nicht. Die steht auf dem Standpunkt, der Versicherte kann sich ja einen Anwalt vor Ort nehmen.
Ausserdem können Fachanwälte auch höhere Gebühren abrechnen als ein "Wald- und Wiesenanwalt". Auch diese erhöhten Honorare werden von der Versicherung nicht übernommen.
Wenn Du Dir das nun mal selbst ausrechnest ist es klar, dass ein solches Verfahren (bei einem sehr kleinen Streitwert) für den Anwalt ein Verlustgeschäft ist.

Wie gesagt, ich hoffe das ich das Urteil in der nächsten Woche habe. Dann sende ich Dir das Aktenzeichen. Einen Versuch ist es wert.

Bankenschreck

Okay das wäre eine Lösung. Soll ich dann nochmal ein normales Standard Schreiben nehmen ?? von der Verbraucherzentrale.?

@laydee,
wende Dich an Kredit Restschuldversicherung kuendigen oder widerrufen? - vertragswertcheck die finanzieren Dir eventuell die Prozesskosten vor. Wenn sie der Meinung sind, dass die Sieg-Chancen für einen möglichen Prozess gut sind. Dann übernehmen die alle Kosten. Am Ende zahlst Du dann ein Erfolgshonorar. Das beste ist allerdings, dass Du keine Kosten und vor allem kein Risiko hast.
Ich kenne diese Art von Prozesskostenvorfinanzierer aus den USA. Dort gibt es viele Firmen, die bei aussichtsreichen Verfahren die Kosten übernehmen und den Prozess mit ihren eigenen Anwälten führen. Wenn den Prozess gewonnen wird muss der Kunde ein Erfolgshonorar zahlen. Geht der Prozessverloren, bleibt der Prozesskostenfinanzierer auf den Kosten sitzen.
Versuch es mal. Du kannst nur gewinnen.

Bankenschreck

@Klaudia424,
das wäre eine Möglichkeit. Allerdings kenne ich diese Musterschreiben nicht. Die andere Möglichkeit ist die, sich an den Ombudsmann zu wenden. Das kann aber auch sehr lange dauern.
Eine coole Idee wäre auch ein Sitzstreik vor der Zentrale der Bank.

An Deiner Stelle würde ich auf keinen Fall aufgeben. Obwohl die CreditPlus ein harter Gegner ist.
Wenn ich das Aktenzeichen habe werde ich mich wieder melden.

Bankenschreck