Und sie bewegt sich doch...
https://www.newratings.com/analyst_news/article_1128530.html
Mal sehen :idea: :?:
Gruss,
Simona
Und noch was:
AstraZeneca Bid For Serono Could Make Sense
Tuesday, February 28, 2006 5:30:28 AM ET
Dow Jones Newswires
0913 GMT [Dow Jones] AstraZeneca (AZN) potentially bidding for Serono (SRA) could make sense, says Aurel Leven analyst Jerome Berton. It would generate synergies, as AstraZeneca is proficient at cutting costs, it wouldn't involve major divestments and would enable the UK company to buy growth from now until the end of the decade until its pipeline is ripe. (EXB)
Contact us in London.
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Markettalk.eu@dowjones.com
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Serono | detailed quote - chart - all headlines - add to watchlist previous
02/16/06 Serono Hit By Tysabri Clinical Trial News
02/14/06 Serono "equal weight" Lehman Brothers
02/14/06 Serono's Rebif Mkt Shr Seen Falling
Gruss,
Simona
Heute morgen von Bear Stearns :
· The FDA Advisory panel has unanimously recommended Tysabri for MS (sponsors: Biogen Idec/Elan) to return to the market with comparatively few restrictions. However, the Committee voted against Tysabri use in combination with other agents, even in a clinical trial setting. This note provides a read-across for some of our European stocks.
· Serono: Our stand-alone valuation is SFr900 per share, which assumes mid-teens growth for Rebif in the US up to 2008 followed by a decline from 2009 onwards based on competition from new agents. We believe our forecasts still seem achievable with Tysabri returning to the market and thus we see limited downside from that level although the M&A option seems diminished as risk has increased.
Lancelot
Und noch letzte News von heute:
(AFX UK Focus) 2006-03-09 14:13 GMT:
CORRECTION Serono still confident MS drug Rebif will achieve market leadership
Article layout: raw
(correcting in paragraph 4 that guidance is for group product sales, not only Rebif sales)
ZURICH (AFX) - Serono SA said it remains confident of achieving market leadership with its key multiple sclerosis treatment Rebif despite yesterday's vote by an FDA advisory committee, allowing Elan Corp PLC and Biogen Idec Inc's previously recalled rival drug Tysabri back on the market.
With Tysabri's long-term safety data still missing, the drug should be seen primarily as second-line treatment, a Serono spokeswoman said.
In contrast, the safety profile of Serono's Rebif is well established and Serono has ten-year patient experience, a spokeswoman said.
Serono is currently guiding for single digit product sales growth this year.
On Wednesday, an FDA panel of experts voted unanimously to recommend that Tysabri be put back on the market to treat patients suffering from a relapsing form of multiple sclerosis, or MS.
While the FDA is not bound to the decision, it generally follows the recommendations of its experts.
Shares of Biogen and Elan rose sharply on the news, while Serono fell by around 3 pct.
Serono shares have since come off their lows, trading 9.50 sfr or 1 pct higher at 916.50. afx.zurich@afxnews.com at/jlw/scs/ma
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Gruss,
Simona
Die Braut ist immer billiger zu haben. Am ende will sie niemand mehr..?
Gruss Rich
Story: PRESSE/Glaxo nicht mehr an Serono interessiert
LONDON (AWP International) - Die GlaxoSmithKline plc, London, ist
angeblich nicht mehr an einer Übernahme der Serono SA, Genf, interessiert. Wie
"The Business" berichtet, wollte Glaxo den schweizerischen Konzern zu einem
günstigen Preis übernehmen, nachdem der selbst initiierte Verkaufsversucht von
Serono gescheitert war. Dahei hatte Serono 15 Mrd USD gefordert.
Glaxo habe zunächst durchblicken lassen, 11 Mrd USD für Serono zahlen zu wollen,
doch dann von einer möglichen Übernahme Abstand genommen, nachdem Serono- CEO
und Hauptaktionär Ernesto Bertarelli den Kaufpreis als zu niedrig abgelehnt
habe. Glaxo war für eine Stellungnahme zunächst nicht erreichbar.
Hallo Simona,
Der Aufwind kommt von einer anderen Seite..
Vorbörslich im Plus.
Gruss Rich
Story: Serono/Biomarin mit positiven Studienergebnissen zu Phenoptin
Novato/Genf (AWP) - Die Biomarin Pharmaceutical Inc hat mit dem
Medikament Phenoptin zur Behandlung der Erbkrankheit Phenylketonuria (PKU)
positive Ergebnisse in einer Phase-III-Studie erzielt. Alle definierten primären
und sekundären Endpunkte seien erreicht worden, teilen Biomarin und die Serono
SA am Mittwochabend gemeinsam mit. Serono hat im vergangenen Jahr mit Biomarin
ein Abkommen zur Entwicklung und Vermarktung von Phenoptin abgeschlossen.
"Die erreichten Resultate stellen einen wichtigen Meilenstein dar", sagte
Biomarin-CEO Jean-Jacques Bienaime an einer kurzfristig einberufenen
Telefonkonferenz.
Die beiden Unternehmen gehen davon aus, die Anträge auf Marktzulassung für
Phenoptin zur Behandlung von PKU in den USA und in Europa im Jahr 2007
einzureichen.
Serono hält die Vermarktungsrechte für Phenoptin ausserhalb den USA und Japan.
Danke dir für den positiven Bericht. Ich sehe hier generell wieder bessere Zeiten kommen, irgendwie.- Man kann's auch durch eigene Kraft schaffen, sofern man unbedingt unabhängig bleiben will.- Aber eben, dafür muss man sich halt schon was einfallen lassen (abgesehen davon gehe ich nicht davon aus, dass Serono so absolut nichts anderes mehr in der Pipeline hat). Denke doch, dass das Q1-Ergebnis Entscheidungen bringen kann.
Gruss,
Simona
Simona schreibt:
"Man kann's auch durch eigene Kraft schaffen, sofern man unbedingt unabhängig bleiben will"
Sicher, kann "man" das. Normalerweise pusht das Management die Belegschaft. In diesem Fall will die Belegschaft vorwärts machen und das Management bzw. die Eigentümer nicht. Schon wieder ein Doppelmandatsproblem.
Mein Vorschlag wäre, das Management auszutauschen. Genau wegen fehlender Interesse stellen Eigentümer ein kompetentes Management an.
Lancelot
weiss nicht recht, ob diese aktuelle aktion in der usa nicht für die gesamte pharme-branche gefährlich ist. novn z.b. hat die marketingausgaben in der usa während der beiden letzten jahre deutlich erhöht. bleibt zu hoffen, dass da stets alles mit rechten dingen zu ging, sonst ist da ein guter ruf rasch vorbei.
Denke ja, sie ist für alle (nicht nur für die Pharmas) gefährlich :!:
Ob man sich nicht generell etwas besser informieren sollte, bevor man sich geschäftlich in USA engagiert? Falls man bereits dort im Business etabliert ist - ob man nicht ev. an Rückzug denken sollte (wenigstens Stadnortmässig)?
Bei SEO bin ich nicht ganz sicher, ob es sich hier wirklich um eine neue Angelegenheit handelt. Ich meine, bereits im vergangenen Jahr (Herbst) mal was in die Richtung gelesen zu haben. So wird halt mal wieder abgeklärt werden müssen, was an der Sache dran ist. Gerne wüsste ich schon, ob die Serono-Management-Posten in USA durch Amis oder Schweizer besetzt sind.--- Könnte u.U. nicht ohne Bedeutung sein.
Gruss,
Simona
Nochwas zur Meldung:
27.03. 12:08
AKTIENFOKUS/Serono: Sammelklage in den USA belastet - Verkaufsprozess gefährdet?
Zürich (AWP) - Die Aktien der Serono SA kursieren zu Wochenbeginn am Tabellenende des SMI. Serono hat bestätigt, dass gegen das Biotechunternehmen in den USA eine Sammelklage eingereicht wurde. Die Nachricht könnte Analysten zufolge den Verkaufsprozess von Serono gefährden und belastet den Aktienkurs.
Bis um 10.42 Uhr büssen die Serono-Aktien 1,2% auf 915 CHF ein. Der Gesamtmarkt (SMI) notiert 0,15% leichter auf 8'032,72 Punkten.
Eine Serono-Sprecherin hat bestätigt, dass gegen den Genfer Konzern in den USA eine Sammelklage eingereicht wurde. Gemäss einem Bericht der <<Sonntagszeitung>> untersuchen die US-Behörde derzeit die Preisgestaltung und die Verkaufspraktiken in der Pharmaindustrie. Serono werde vorgeworfen, Krankenversicherern durch täuschende Verkaufs- und Promotionspraktiken Schaden verursacht zu haben. Von der Klage betroffen sei das AIDS-Medikament Serostim.
Die Sammelklage dürfte für allfällige Verhandlungen über einen Verkauf von Serono nicht förderlich sein, heisst es in einem Kommentar der Bank Wegelin. Als kursbelastend wird die Meldung auch vom Equities Advisory Team der Bank Julius Bär eingestuft. Dies werde im laufenden Verkaufsprozess nicht hilfreich sein, heisst es auch hier.
Bereits im Jahr 2005 führte eine Klage der Behörde im Zusammenhang mit dem AIDS-Medikament Serostim zu einer Busse von über 700 Mio USD. Die jetzigen privatwirtschaftlichen Klagen könnten zu weiteren Kosten führen, schreibt die ZKB.
Dagegen würden die Aussagen von Verwaltungsratsmitglied Sergio Marchionne laut der Bank Wegelin den zu erwartenden Druck etwas lindern. In der Samstagsausgabe der Westschweizer Zeitung <<Le Temps>> hatte Marchionne erklärt, dass der Verwaltungsrat aktiv an verschiedenen strategischen Alternativen arbeite und die Unsicherheiten im Markt bald verschwinden werden.
mk/ra
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Betr. letzten Abschnitt: Alzu tragisch wird die Sache wohl nicht werden;
wenn der Herr Marchionne was in die Hand nimmt, dann kommt's gut.
Nur schade, dass er nicht CEO von Serono ist - es gibt auch 'Perlen'-Manager, nicht nur Aktien. Aber man muss sie gewinnen können. -
SGS war clever und hat den Superman zurückgeholt, nachdem er schnell mal bei Fiat zum Rechten gechaut hatte.
Gruss,
Simona
Diverses; und Abschnitt 4, Serono:
Mittwoch, 29.03.06, 10:07 Uhr
Erscheinungsdatum: 29.03.2006
Ausgabe: 24
Seite: 3
Rubrik: BÖRSE SCHWEIZ
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Sägeblattförmiges Auf und Ab
Warten auf US-Zinsentscheid Serono im Wechselbad Swiss Life tauchen
Von Andreas Meier
Der Markt tritt auf der Stelle; deutlich zu erkennen ist das etwa an den grossen Standardwerten wie Novartis, Nestle oder UBS: Ihr Kursverlauf weist ein sägeblattartiges Zickzackmuster auf nervig und beruhigend zugleich. Nervig, weil die Hoffnungen auf einen etwas dauerhafteren Aufwärtskurs stets enttäuscht werden, beruhigend, weil auf niedrigerem Niveau mit grosser Regelmässigkeit immer wieder kursstützendes Kaufinteresse aufkommt.
In den letzten Tagen war nun allerdings eine gewisse Zurückhaltung zu spüren. Grund war die anstehende Zinserhöhung der US-Notenbank. Dabei hat, wie so oft in den vergangenen Monaten, weniger die eigentliche Zinserhöhung (die als sicher gilt) für Spannung gesorgt als vielmehr die Kommentare des Notenbankchefs Ben Bernanke zur Einschätzung der Inflationsgefahr und Andeutungen über künftige Zinsschritte. Die Märkte warten, bis die Zentralbank andeutet, dass keine weiteren Zinserhöhungen mehr nötig sind. Das wäre dann wohl der Startschuss zu einem Rally. Dass der Zinsplafond schon in der jetzt anstehenden Zinsrunde erreicht ist, ist eher unwahrscheinlich. Die meisten Beobachter erwarten bis Mai einen weiteren Zinsschritt auf dann 5%. Die jetzt anstehende Zinserhöhung dürfte daher kaum grosse Wellen schlagen.
Stabiles Fundament
In der Tat scheint der Markt gut nach unten abgesichert; es fehlen schlicht die Alternativen zu Aktienanlagen. Auch wenn die Obligationen derzeit wieder so hoch rentieren wie letztmals vor einem Jahr, lockt die bescheidene Jahresverzinsung von immer noch unter 3% kaum jemanden hinter dem Ofen hervor ausgenommen diejenigen Anleger, die immer einen Teil ihres Depots in Obligationen halten müssen, etwa die Pensionskassen und die Versicherungen. Der Swiss Market Index verzeichnete seit vergangenem Freitag einen Rückgang von 0,9% auf 7972,9.
Etwas Bewegung kam in die Titel Serono (+0,8%), nachdem die «Sonntags-Zeitung» gemeldet hatte, dem Genfer Biotech-Unternehmen drohten Sammelklagen in den USA wegen des zu teuer verkauften Aids-Mittels Serostim. Serono musste bereits im letzten Herbst 725 Mio.$ an die US-Regierung überweisen, weil sich die staatlichen Gesundheitskassen übervorteilt fühlten. Die jetzt eingereichten Klagen betreffen Forderungen von privaten Krankenkassen. Über den Ausgang solcher Sammelforderungen kann nur spekuliert werden. In den USA wird gegen alles und jedes mit Sammelklagen vorgegangen, meist mit geringem Erfolg. Nur die wenigen spektakulären Fälle dringen bis nach Europa. Die Börse hat letztlich ruhig Blut bewahrt; Serono notierten nach einer anfänglichen Korrektur wieder höher. Für die Avance vom Dienstag dürfte eine Aussage von Serono-Verwaltungsrat Sergio Marchionne in der Samstagausgabe von «Le Temps» mitverantwortlich sein. Marchionne sagte dort, der Sondierungsprozess für einen Käufer der Genfer Biotech-Gruppe «nähere sich dem Ende».
Einen Kurssprung verzeichneten Actelion (+4,2%), nachdem die US-Medikamentenbehörde FDA den Zulassungsentscheid für ein Konkurrenzpräparat von Actelions Tracleer unerwarteterweise aufgeschoben hatte. Das Präparat Thelin des US-Biotech-Unternehmens Encysive wäre für Actelion allerdings kaum eine grosse Konkurrenz geworden, denn es wirkt weniger gut als Tracleer.
Geradezu kapriolenhaft schossen Bachem (+3,1%) in die Höhe. Die Titel, die seit vielen Monaten um 75 Fr. pendeln, stiegen am Freitag und Montag deutlich (zwischenzeitlich Kurse von über 85 Fr.). Am Dienstag kühlten sich die Gemüter wieder etwas ab. Bachem wird am 7.April den Gewinnausweis veröffentlichen. Schon im Januar hat Bachem über den Umsatzverlauf orientiert und damals bereits die Aussichten für 2006 als «sehr positiv» bezeichnet, was für das konservativ orientierende Unternehmen ungewöhnlich war. Doch auch wenn Bachem mit sehr guten Zahlen aufwarten kann: Die Aktien sind nicht gerade günstig bewertet. Selbst wenn der Gewinn 2005 und 2006 je 25% steigt, beträgt das KGV für 2006 über 20.
Hypozins-Diskussion
Nur geringe Kursbewegungen zeigten UBS (1,5%) und CS Group (0,5%). Das ertragsstarke erste Quartal ist weitgehend abgehakt, im zweiten könnten sich die Börsenerträge verflachen. Ob sich eine Einbusse durch eine leichte Ausweitung der Zinsmarge (die Migrosbank hat mit ihrer leichten Erhöhung des Hypothekarzinses den Startschuss gegeben) kompensieren liesse, ist fraglich. Der Anteil der variablen Hypotheken hat sich in den letzten Jahren massiv verringert. Die Quartalsausweise der Grossbanken werden in der ersten Maiwoche präsentiert. Die Abschlüsse der US-Broker (vgl. Seite33) per Ende Februar lassen hoffen.
LLB (+0,5%) konsolidierten die Kursgewinne der letzten Wochen. Wie die Liechtensteinische Landesbank vergangene Woche bekannt gab, wird sie «demnächst» informieren, auf welche Weise der Staat seine Beteiligung von 67 auf 51% reduziert. Die wahrscheinlichste Variante ist gemäss dem Bankenanalysten von Sarasin eine Kombination von Rückkäufen durch die LLB und einer Aktienplazierung.
Nach dem erfolgreichen ersten Handelstag (+33%, bezogen auf den Emissionspreis von 63 Fr.) am Freitag starteten Partners Group (3,6%) gut behauptet in die Woche, bevor Abgaben den Kurs belasteten. Am Montagabend gab die börseneinführende Bank Credit Suisse bekannt, sie habe die Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) ausgeübt. Damit befinden sich 33% der Aktien in Besitz des Publikums. Rund 40% der plazierten Titel wurden Kunden und Geschäftspartnern zugeteilt, was den Markt für die Papiere einengt und die Kurse schwankungsanfällig macht.
Im Versicherungssegment hat Swiss Life (2,3%) einen guten Abschluss 2005 vorgelegt (vgl. Seite19). Er war aber bereits im Kursanstieg der letzten Wochen eskomptiert, sodass Gewinnmitnahmen den Kurs unter Druck setzten. Der Konzern sollte in der Lage sein, sein Ziel 2008 von über 1 Mrd. Fr. Gewinn zu erreichen für Value-Anleger sind die Titel weiterhin günstig.
Verwunderung um Unaxis
Leicht nachgebend verkehrten auch Zurich (1,5%). Der Versicherer hat letzte und diese Woche in den USA Vergleiche mit den Staatsanwälten von bereits fünfzehn Gliedstaaten abgeschlossen und dafür 325 Mio.$ bereitgestellt. Zwar fehlen noch Vergleiche mit weiteren vierzig für das Geschäft der Zurich weniger bedeutenden Gliedstaaten. Die gesamte Vergleichssumme könnte schliesslich auf 400 bis 500 Mio.$ zu stehen kommen.
Unaxis (+1,8%) erstaunte mit einem überaus ambitiösen Gewinnziel für 2006. Die Gewinnmarge soll von unter null (ohne Sondergewinne) im letzten Jahr auf rund 15% steigen. Doch Unaxis hat schon im vierten Quartal letzten Jahres eine Betriebsmarge von immerhin 11,3% (ohne Sonderposten) erzielt (vgl. Seite23).
Ganz frühlingshaft zeigten sich die Nebenwerte Mobilezone (+5,7%), Von Roll (+8,8%) und Arbonia-Forster (+3,8%), die allesamt mit hohem Umsatz deutlich vorrückten und zum Teil Höchstkurse verzeichneten. Die letzte Woche rasant gestiegenen Komax (5,2%) mussten dagegen einen Teil der Avancen abgeben.
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Gruss,
Simona
Die Verwendung dieses Zusatzkapital ist mir ein Rätsel.
Wird damit die Allinghi finanziert?
Kurs in der Vorbörse stark im minus.
Gruss Rich
Serono rüstet sich mit Kapitalerhöhung für Zukunft
Serono-Chef Ernesto Bertarelli. Foto Keystone
Genf. AP/baz. Der Genfer Biotechnologie- und Pharmakonzern Serono wälzt nach wie vor Zukunftspläne, die vom Verkauf der Firma bis zum Ausbau durch Übernahme eines oder mehrerer Unternehmen reichen. Um auch für solche Schritte gerüstet zu sein, beantragt der Verwaltungsrat laut Mitteilung vom Freitag eine Kapitalerhöhung.
Vorgeschlagen wird die Schöpfung eines autorisierten Kapitals von gut 190 Millionen Franken. Bis zu 7,6 Millionen neue Inhaberaktien mit einem Nennwert von je 25 Franken sollen so ausgestellt werden können. Dieses autorisierte Kapital würde für zwei Jahre, bis zum 25. April 2008 gültig sein.
Die im November 2005 angekündigte Prüfung strategischer Alternativen dauere an, und könnte in einem Verkauf oder einer Fusion des Unternehmens, oder einer oder mehrerer Akquisitionen durch das Unternehmen resultieren, schreibt Serono weiter.
Das von Alinghi-Chef Ernesto Bertarelli kontrollierte Unternehmen hatte am vergangenen 8. November erstmals bestätigt, dass das Unternehmen strategische Alternativen prüft und einen Beraterauftrag an die Investmentbank Goldman Sachs erteilt hat. Serono ist gemessen am Umsatz hinter Genentech und Amgen der weltweit drittgrösste Biotechnologie-Konzern und gemessen an der Börsenkapitalisierung die Nummer 6.