Mein Vermittler (bei ihm haben wir damals die Skandia abgeschlossen) übermittelte mir folgendes:
Die Aussage von ihm war:
Das Aufnehmen von Neu-Kunden bei der Skandia wird eingestellt, damit haben die nichts mehr zum Ausgleichen. Außerdem würde der Garantiefaktor (oder Rentenfaktor ??, kann ich nicht mehr genau sagen) im Dezember sinken, also bei uns um 7 % nach unten gehen.
Aus dem Grund soll Folgendes gemacht werden: · - Meine "Skandia Riester-Rente mit staatlicher Förderung nach dem Altersvermögensgesetzt" Tarif SRR abgeschlossen 2006, Beitrag 33,33 Euro/monatlich, soll aufgelöst werden. Der „Restbetrag“ soll dann in einen neuen Vertrag, die "ARAG flexible fondsgebundene Rentenversicherung - FoRte 3D Riester" einfließen. · - Weiterhin habe ich die „Skandia Basisrente“ Tarif FMYFf (Rürup), abgeschlossen 2005, Beitrag durch Dynamik inzwischen ca. 100,00 Euro/monatlich, soll beitragsfrei gestellt werden, ist nicht kündbar. · - Die „Skandia Basisrente“ Tarif FMYMf (Rürup) hat ebenfalls mein Mann, soll auch beitragsfrei gestellt werden (auch 100,00 Euro).
Der Vermittler hat beim heutigen Telefongespräch nochmals wegen eines Termines nachgefragt.
Ich hatte ja sowieso schon Bauchschmerzen, weil die Gebühren ja umsonst bezahlt werden und dann wieder neue anfallen.
Will er uns mit diesen Aussagen „weichklopfen“?
Mein Mann(46 Jahre) hat noch kein Riester-Vertrag. Wir wollten für ihn auch einen abschließen. Ich wollte in Richtung Banksparplan gehen. Die Stiftung Warentest empfiehlt die Sparkasse Detmold. Wie ist eure Erfahrung damit?
AW: Riester - Vermittler schlägt neuen Vertrag vor
Was nutzt einem ein Banksparplan in der Einzahlungsphase, wenn spätestens in der auszahlungsphase der gezillmerte Schrott des Deckungsstockes einer versicherung auf einen lauert ?
AW: Riester - Vermittler schlägt neuen Vertrag vor
In der Einzahlungsphase kann man verschiedene Modelle wählen.
In der Auszahlungspahse muss man aber eine klassische Rentenversicherung nehmen;
well eine lebenslange Rente nicht anders darstellbar.
Und diese Produkte haben es in sich, weil sie u.a in der krise sehr schnell zum Totalverlust führen können;
weil der Deckungsstock der Versicherung nicht inflationsgeschützt und insolvenzgeschützt.
Der Banksparplan ist in der Einazahlungsphase eventuell noch die beste Lösung;
weil die anderen Produkte haben sich größtenteils als Rohkrepierer erwiesen.
Nun muss man natürlcih auch wissen,
dass Stiftung Warentest stattlich subventioniert wird, und die Riester Rente ein staatliches produkt ist;
insofern ist Stiftung Warentest immer zwanghaft bemüht, ein Riester Produkt zu finden , was gerade im Moment funktioniert;
ohne dass man auf die ganzen Risiken hinweist, die besonders in der Zukunft drohen.
Der Banksparplan ist natürlich auch nicht inflationsgeschützt;
der Insolvenzschutz hängt vom Produkt ab.
Und die Ansprüche sind ja auch nicht genau definiert, weil man lediglich eine Umlaufrendite zugrunde legt.
AW: Riester - Vermittler schlägt neuen Vertrag vor
Hallo,
das BerndR gegen Riester und Rentenversicherungen wettert, wo er nur kann, ist bekannt. Viel Geplapper, aber was soll's. Zudem geht er nicht auf die Frage ein.
Grundsätzlich ist es Blödsinnig einen bestehenden Riestervertrag zu einer anderen Gesellschaft zu übertragen. Vor allem, wenn nicht alle Details (u. A. Laufzeit, Alter, Einzahlungen bekannt sind)Der Kostenfaktor wurde selbst erkannt.
Wenn überhaupt (eher nicht), den bestehenden Vertrag ruhen lassen und das vorhandene Altersvorsorgevermögen nicht auf evtl. einen neu abzuschließenden übertragen.
Mir sieht es stark nach 'Provisionsschneiderei' des Vermittlers aus.
Es spricht nichts dagegen, wenn es passt, für den Ehemann einen neuen Riestervertrag abzuschließen. Vergleiche sind sinnvoll.
Riester - Vermittler schlägt neuen Vertrag vor
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