Die herkömmlichen Geldanlagen sind besonders in diesen Zeiten alle nicht als "sicher" anzusehen. Ich habe bei Dividium Capital eine Anlagemöglichkeit gefunden, die keine Wünsche öffen lässt. Ich kann mich wöchentlich über ca 2-3% Zuwachs freuen, das gesamte Kapital ist mit realem Gold abgesichert, das Geld ist nach 3 Monaten wöchentlich verfügbar, es entstehen keine weiteren Kosten und die Philosophie und Transparenz der Firma ist beeindruckend.
Es wurden noch nie Verluste geschrieben, weil dort Fachleute am Werk sind, die sich sowohl den Erfolg der Firma, wie auch den der Kunden (gleichermaßen) als Ziel gesetzt haben.
Hallo Estrella,
ich habe bei der International Invest geld angelegt und werde seit ca 6 Wochen mit der Auszahlung hin gehalten. Was weist du über den Verbleib des Geldes?
Besagter Finanzchef ist Christian Shu. Er betreibt in Oberengstringen (CH) den Saunaclub Sakura. Nicht, dass dies ein Problem wäre, nur frage ich mich, wie man im Nebenjob Finanzchef eines Unternehmens wird, dass mit Milliardendeals zu tun hat und unter Finanzmarkt-Aufsicht steht.
Offensichtlich gibt es sie noch, die Allrounder, die alles mit links erledigen. Leider gehöre ich nicht dazu und darum kann ich wohl auch nicht so horrende Renditen erwirtschaften.
kann mir hier jemand weiter helfen oder einen Tip geben wie ich mein Geld, was ich letztes Jahr bei der International Invest angelegt habe zurückbekomme oder wie ich jetzt vorgehen sollte. Ich warte nun schon seit x Wochen auf die versprochene Auszahlung.
Hoffnung will ich hier keine verbreiten. Eine Variante ist, mittels eingeschriebenem Brief die Forderung an die International Invest Ltd geltent machen und eine Kopie des Briefes an die Revitrust in Buchs zu senden.
So hat die Revitrust, als die von der Finma eingesetzte Instanz sich en Bild über den Verlust, der aus Dividium/International Invest entsteht, ein Bild zu machen. Alles andere als ein Konkurs dieser Firmen wären eine Überraschung für mich.
Jetzt wird es doch noch einmal interessant, denn wo sollte das Problem sein, wenn der Deutsche Fiskus Informationen von Revitrust erhält? Ist doch wurscht, oder?
Denn wenn man schon meint, sein Geld im Ausland zu investieren, sollte man den Fiskus darüber auch in Kenntnis setzen.
Und bitte: wer Schwarzgeld angelegt hat, sollte jetzt nun wirklich nicht den Justizapparat instrumentalisieren, um die verlorenen Kröten zu retten. Habt Ihr denn schon den Fall European Kings Club vergessen? Mehrere Mrd. Schaden, viele Tausend Geschädigte, und nur ein paar Hundert Forderungsanmeldungen - hihi.
@ Onki
alle Kontostände sind stehen geblieben, ich war darüber aber informiert und weiß warum, also kein Problem. Die Gewinne waren bis dahin mehr als ich sonst irgendwo bekommen hätte!
@ Estrella
Nicht enttäuscht sein, aber ich habe mit Sicherheit mehr und zuverlässigere Informationen als Sie und deshalb keinen Bedarf mir von "irgendjemand" irgendwelche Infos holen zu wollen.
@ Claudia001
Ich weiß wie man sein Geld bekommt (nicht wie Estrella), schlage aber vor, Sie wenden sich an Ihren Vermittler.
@ alle Kritiker
Schon bald werden Sie enttäuscht den Rückzug antreten! Ich bin gespannt ob man dann hier auch genug Charakter beweist und zugibt, dass es nur falsche Anschuldigungen und nichts als Spekulationen gegen DC waren, die hier zum Besten gegeben wurden.
Ich freu' mich schon!
Alles geht nun seinen Weg bis zur nächsten Gründung einer solchen Firma nach Schneeballprinzip.
So wie es aussieht, grast Herr Blashak zur Zeit Rumänien und die Ukraine ab.
Tatsächlich ist es hier so still geworden, weil die Mühlen der Justiz eben langsam mahlen - das gilt auch für die Finanzmarktaufsicht, die sich im Bereich der Finanzmarktaufsicht neben der geregelten Tätigkeit eben auch mit vielen anderen, ähnlich gestrickten "Anlagemodellen" herumschlagen muss. Zeit genug übrigens für die Hintermänner von DC, schnell ein neues "Konstrukt" aus der Taufe zu heben und frisches Geld einzusammeln. Würde mich nicht wundern, wenn die von allerley angekündigten Gewinnausschüttungen - so denn tatsächlich irgendwann Auszahlung von mehr als 100 % der Einlage erfolgen - aus Neugeschäft der Hintermänner von DC resultieren.
Wenn es einmal funktioniert hat, warum nicht auch ein zweites Mal? Denn eins dürfte doch wohl klar sein: Wenn sich hier im Forum Menschen zu Wort melden, die schon seit Wochen auf ihre Auszahlung von International Invest warten, und dann hier im Forum darüber aufgeklärt werden müssen, dass sich diese Gesellschaft bereits seit geraumer Zeit in der Liquiditation befindet, dann kann es sich einfach nicht um eine seriöse Anlage handeln. Anderenfalls wüssten die Anleger, dass sich ihre Anlagegesellschaft bereits in der Abwicklung befindet, was jedenfalls nicht mehr den Schluss zulässt, dass da noch namhafte Beträge fließen werden.
@allerley: Toller Tipp, sich wegen der Auszahlung an den Vermittler zu wenden, nur wird der mutmaßlich erst dann reagieren, wenn er verklagt wird. Denn Claudia001 hat sicher andere Erwartungen an den Vermittler als weichgespülte Ausreden, wonach sich die Auszahlung nur noch ein wenig verzögert wegen... Insoweit ignorieren Sie hartnäckig, dass Claudia001 nach eigenen Angaben seit Wochen (mutmaßlich mit fadenscheinigen Ausreden) nur hingehalten wird. Was also soll der Anlagevermittler ausrichten, wenn der Anleger bei der Anlagegesellschaft schon auf Granit beißt? Klären Sie uns doofe und unwissende Kritiker doch mal auf!
Und noch etwas, speziell für allerley: Die Gewinne, die Sie angeblich ausgezahlt bekommen haben, werden Sie im Fall der Eröffnung eines Insolvenzverfahrens wohl wieder an den Insolvenzverwalter zurück zahlen. Denn sog. Scheingewinne, und um die handelt es sich nun einmal bei "Gewinnauszahlungen" aus einem Schneeballsystem, unterliegen - jedenfalls nach Deutschem Recht - der Anfechtung durch den Insolvenzverwalter. Aktuell ist das ein Problem für mehrere Tausend Phoenix-Geschädigte, denn der Bundesgerichtshof hat die Rechtmäßigkeit der Anfechtung des Insolvenzverwalters erst im vergangenen Dezember bestätigt. Da sehen Sie mal, wie sehr es sich lohnt, an einem Schneeballsystem teilzuhaben.
Allen übrigen rate ich zur Geduld, im Rahmen des Abschlusses der Prüfungsarbeiten der FinMa werden wir sicher zeitnah erfahren, welche Form der Abwicklung sich im Fall von DC anschließt.
ich hatte in meinen Beiträgen mehrfach darauf hingewiesen, dass bei größeren Beträgen sogar auf dem eigenen Konto gehandelt wurde. Wer gibt Ihnen denn das Recht zu behaupten, dass es sich bei diesem Investment um ein "Schneeballsystem" handelt? Sie haben Ihre Informationen aus der Presse, aus Vermutungen und Annahmen. Sie sind doch Anwalt oder? Ist es nicht auch die Pflicht eines Anwalts die Wahrheit herauszufinden... ach so... das sind ja die Richter... Anwälte haben ja das Recht, selbiges so auszulegen, wie es Ihnen passt...
Mich persönlich wundert es allerdings schon, dass Sie sich auf dieser Plattform so vehement gegen DC aussprechen? Ich als ehemaliger Anleger kann Ihnen nur raten, lassen Sie die Unterstellungen sein, denn diese sind schlicht nicht zutreffend. Richtig ist, dass mit den Auszahlungen wohl aufgrund rechtlicher Vorgaben gewartet wurde. Sie als Anwalt sollten ja wissen, was eine superprovisorische Anweisung für Auswirkungen hat. Ich denke, dass sich schon recht bald alles zur Zufriedenheit aller aufklären wird. Allerdings dürften alle Personen, welche mit Ihren frei erfundenen Behauptungen zum Stopp der Handelstransaktionen beigetragen haben, bald nichts mehr zum Lachen haben.
@forsum
... da bin ich aber gespannt, was wir als Kritiker zu befürchten haben. Tatsache ist, dass ermittelt wird, dass eine black list existiert. Nochmals: Falls nun irgend jemand Geld erhalten hat, dann nicht über die offiziellen Dividium Organe, deren Hände sind weiterhin gebunden.
schon interessant, was Sie da in die Diskussion einbringen. Nach welchen Kriterien wird denn entschieden, wer auf eine sog. Blacklist kommt?
Und woher haben Sie die Information, dass die Geschäftsleitung handlungsunfähig ist?
Was mich aber besonders interessieren würde ist, wer Ihnen die Information überlassen hat, dass die Mittel nicht von Dividium Capital zurückgeführt wurden bzw. werden? Gibt es etwa einen Wohltäter oder eine Foundation, welche die Rückzahlung übernimmt?
Manches Mal frage ich mich echt, ob die Beiträge hier im Forum ernst gemeint sind, weshalb ich mich auch rasch wieder zurückziehen werde.
Den Lesern wünsche ich weiterhin viel Spaß beim studieren der teilweise amüsanten Beiträge.
Wenn ich Ihre Beiträge so verfolge, beschleicht mich das Gefühl, dass Sie eventuell doch nicht der DC-Anleger sind, für den Sie sich ausgeben, sondern einer der Hintermänner. Denn die Informationen, die Sie angeblich direkt aus dem inner circle von DC haben wollen, sind dermaßen verdichtet, und passen im Übrigen nicht dazu, dass Sie jedwede Kritik an dem Unternehmen für ungerechtfertigt halten. Denn wenn tatsächlich Sie "nur" Anleger der DC gewesen wären, hätten Sie sich angesichts der stichhaltigen Fakten, die gegen ein seriöses Geschäftsmodell sprechen, größte Sorgen um Ihre angelegten Ersparnisse machen müssen. Davon ließt man in Ihren Beiträgen freilich gar nichts.
Gerade Ihr letzter Beitrag zeigt abermals, dass Sie sich der tatsächlichen Problematik verweigern. So sagen Sie, dass diejenigen, "die mit Ihren frei erfundenen Behauptungen zum Stopp der Handelstransaktionen beigetragen haben, bald nichts mehr zu lachen haben." Einmal mehr ignorieren Sie, dass die behaupteten Finanzgeschäfte nicht dadurch zum Erliegen gekommen sind, dass die Thurgauer Zeitung einen (berechtigtermaßen) kritischen Beitrag zu der mondänen Party von DC veröffentlicht hat. Die Transaktionen sind auch nicht dadurch zum Erliegen gekommen, dass ich die Verkaufsunterlagen von DC an die BAFin (und im Übrigen auch an die Thurgauer Zeitung, nur kannten die das Zeug schon) weitergegeben habe.
Tatsächlich sind die Transaktionen - an dieser Stelle einmal unterstellt, es hat sie tatsächlich gegeben - nur dadurch zum Erliegen gekommen, dass die Hintermänner von DC es als Experten des Finanzmarktes nicht für nötig hielten, sich mit der Frage auseinander zu setzen, ob die behauptete Geschäftstätigkeit nach Schweizer Finanzmarktrecht zu den erlaubnispflichtigen Bankgeschäften gehört. Allein dies war der Anhaltspunkt für ein Einschreiten der FinMa. Hätte eine Genehmigung vorgelegen, dann sähe die Sache sicher anders aus. Bislang wurde noch nicht einmal eine Genehmigung beantragt. Statt dessen liest man, dass bekannte Größen aus dem Kreis der Hintermänner neue Firmen (Temrom, Santran) gründen - jede Wette, dass abermals keine Genehmigung beantragt wurde.
Und wenn Sie nun tatsächlich Anleger von DC sind, haben Sie die gelinde gesagt schwachsinnigen Verkaufsunterlagen von DC sicher schon einmal gesehen. Auch diese hätte Ihnen zu denken geben müssen. Komplettiert wird das Bild sodann durch die Vita der einzelnen Hintermänner und die Tatsache, dass der Finanzminister der Firma nicht weiss, dass es keinen Unterschied zwischen Leerverkauf und shortselling gibt. Zur Vermeidung von Wiederholungen nehme ich im Übrigen Bezug auf die weiteren relevanten Hinweise in den zahlreichen Beiträgen der Zeitung und dieses Forums. Fakten, die für ein seriöses Geschäftsmodell der DC sprechen, wurden uns Kritikern in diesem bislang vorenthalten. Und jetzt kommt ausgerechnet ein "Anleger" wie Sie und will den Kritikern den Mund verbieten bzw. das Wort entziehen.
Und bitte: Solange die FinMa DC nicht zurück in die freie Wirtschaft entlassen hat, was wohl auch nicht mehr passieren wird, bleibt auf jeden Fall die Frage erlaubt, woher die jetzt schon wieder das Geld haben, um - so jedenfalls der Beitrag von Tortilla - einen Anleger auszuzahlen, während andere völlig entnervt hier im Forum fragen, wie man nach wochenlangem Hinhalten vielleicht doch noch an sein Geld kommt. Klar, Jede Wette, Sie haben auch hierauf die passende Antwort. Das ist eben der Unterschied zwischen uns und Ihnen. Wir haben freilich keinen direkten Draht zu den Hintermännern. Gleichwohl erlauben wir uns auch in Zukunft kritische Anmerkungen, nicht zuletzt auch wegen der einschlägigen Erfahrungen, die wir und die Finanzwelt schon gemacht und auf die wir hingewiesen haben. Darauf (Phoenix, Madoff, European Kings Club, Evantus Invest Beteiligungs GmbH, Euro American Trading Bank, SLI St. Lazarus International, Akzenta Umsatzbeteiligung und viele andere) gehen Sie freilich mit keinem Wort ein. Statt dessen stellen Sie CFO die Frage, wer die Zahlungen an die Anleger leistet, wenn nicht DC. Und bitte, dass es eine wohltätige Foundation nicht gibt, wissen wir doch alle. Obwohl, vielleicht ist ja "Foundation" der salonfähige Ausdruck für Schneeballsystem. Bleibt abermals die Frage offen, woher die angeblichen Auszahlungen an die Anleger denn nun kommen.
ich wundere mich, dass meine Ansichten so in Frage gestellt werden. Nochmals betone ich, dass ich bei DC lediglich investiert hatte. Bevor wir allerdings in Betracht zogen die Handelstransaktionen zu nutzen, haben wir uns allumfänglich informiert. Selbstverständlich war die gegenseitige Vertrauensbasis aufgrund der Vorgeschichte eine andere, weshalb wir ggf. auch sehr viel umfassender informiert wurden.
Verkaufsunterlagen gab es, soviel wir wissen, zu keinem Zeitpunkt. Allerdings scheint es aber wohl den einen oder anderen unzufriedenen Investor zu geben, was ggf. tatsächlich an einer unqualifizierten Beratung seines Vermittlers liegt. In unserem Informationsgespräch war nämlich nichts von Garantierenditen oder einer Kapitalgarantie zu hören, im Gegenteil. Handelsgeschäfte dieser Art, so erklärte man uns, haben trotz allen eingebauten Sicherheitsmechanismen immer auch ein Restrisiko, weshalb das Kapital im schlimmsten Falle auch verlustig gehen könne. Allerdings hat einer der Geschäftsführer den soliden Hintergrund des Unternehmens durch nachvollziehbare Fakten dokumentiert und somit angedeutet, dass ein nicht unerhebliches Vermögen im Hintergrund steht. Davon allerdings abzuleiten, dass es deshalb kein Risiko gibt, wäre jedoch absurd, könnte aber von einigen Vermittlern ggf. so aufgefasst worden sein, sofern diese ebenfalls entsprechend informiert wurden.
Nach unseren Informationen gab es aber zu keinem Zeitpunkt Grund zur Annahme, dass Lizenzen oder Genehmigungen für das Kerngeschäft, welches in London geführt wurde, fehlen würden. Nach Frauenfeld wurde nach unseren Erkenntnissen ja lediglich die Buchhaltung sowie der Vertriebsbereich, der im Übrigen überhaupt nicht in dieser Weise geplant war, ausgelagert. Trotzdem ist das Vorgehen der Behörden unserer Ansicht nach unverhältnismäßig und schlussendlich auch die Ursache, warum das Unternehmen die Transaktionen vorübergehend sogar ganz eingestellt hat.
Wir gehen allerdings davon aus, dass auch die Finma in absehbarer Zeit zu der Erkenntnis kommen wird, das man unter dem Deckmäntelchen des Anlegerschutzes, auch gravierende Fehler begehen kann, wenn sich nämlich bewahrheitet, dass nichts von den Unterstellungen Wahr ist.
Wer kommt dann für den Schaden auf?
Könnte ich Sie dann wegen des entgangenen Gewinns engagieren? Wie hoch wären in diesem Falle die Erfolgsaussichten?
Thema: Dividium Capital Ltd.
Erste
AW: Investieren - aber in was????
. Tatsache ist, dass ermittelt wird, dass eine black list existiert. Nochmals: Falls nun irgend jemand Geld erhalten hat, dann nicht über die offiziellen Dividium Organe, deren Hände sind weiterhin gebunden.